Ex-Beatle Paul McCartney soll seiner Noch-Ehefrau Heather Mills laut den neuesten Gerüchten knapp 25 Millionen Pfund (ca. 33 Millionen Euro) Abfindung zahlen.
Scheiden tut weh. Das muss Paul McCartney nun auch erfahren, denn er soll seiner Noch-Frau Heather 25 Millionen Pfund zahlen, so das vorläufige Urteil des Familienrichters.
Offiziell wird die Entscheidung aber am Montag fallen. Heather bekommt dann zwar nicht die spekulierten 80 Millionen, jedoch darf sich diese Scheidung trotzdem in eine der teuersten der britischen Geschichte einreihen. Laut Gerüchten sollen sich alleine die Anwaltskosten auf bis zu 10 Millionen Pfund summieren.
4 Millionen pro Jahr
Heather soll 4 Millionen pro Ehejahr mit Paul bekommen, jedoch wird gerätselt ob das Geld den Unterhalt für ihre gemeinsame Tochter (4) enthält. Prinzipiell ein gutes „Angebot“, doch wer weiß ob auch Heather damit zufrieden ist und keine Berufung einlegt?
Wird der Rosenkrieg öffentlich(er)?
Wenn am Montag einer der beiden Parteien Berufung gegen das Urteil einlegt, werden weitere Details aus der Ehe bekannt. Mehr als sowieso schon in Umlauf sind. Und das wollte/will Paul verhindern. Sollte Heather aber Berufung einlegen, so hat sie zumindest bei den Briten verloren, denn die betiteln sie bereits als „Goldgräberin“.
2002 war alles in Ordnung
2002 heirateten Paul und Heather, knapp vier Jahre später trennten sie sich. Und damit begann der Rosenkrieg. Details wurden bekannt, aus denen hervorging, dass Paul Heather geschlagen haben soll, woraufhin Gerüchte aufkamen, dass Heather als Callgirl gearbeitet haben und Paul betrogen haben soll. Seit dem herrscht ein Scheidungskrieg zwischen den beiden, der nun hoffentlich bald ein Ende hat. Dem Kind wäre es zu wünschen.