Gesundheit

Wer morgens kaum aus den Federn kommt, den ganzen Tag über müde ist und abends ins Bett fällt, leidet häufig unter niedrigem Blutdruck. Ist das eigentlich gefährlich?

Foto: pixelquelle.de

Es gibt Krankheiten, die kommen einem irgendwie altmodisch vor. Zweifelsohne gehört dazu auch die Gicht. Dennoch: Nach wie vor sind rund zehn Prozent aller Bundesbürger davon betroffen, vor allem Männer. Allerdings sind die bizarren Verformungen, zu denen das Leiden führt, heute fast gänzlich aus dem Straßenbild verschwunden. Warum erfahren Sie hier.

Wirkung ist eine Frage der Entscheidung.

Synästhetiker kennen die Antwort. Was sich wie die Vision eines halluzinierenden Psychotikers anhört, ist tatsächlich eine ungewöhnliche Begabung.

Insulin-Analoga werden aus dem Leistungskatalog der Krankenkassen gestrichen, aber ohne ein begleitendes Präventionskonzept ist diese Entscheidung nicht mehr als der Einstieg in eine phantasielose Rationierungsmedizin.

Auch Singles sind im Bett nie allein: Tatsächlich wimmelt es um sie herum geradezu. Denn viele Schlafstätten werden von Millionen Hausstaubmilben bevölkert. Normalerweise ist das kein Problem. Wer jedoch unter morgendlichen Niesattacken leidet, reagiert möglicherweise allergisch auf die winzigen Bettgenossen.

Die richtige Musik macht Müde munter, Ängstliche mutig und Zweifelnde sicher.

Was ist die eine Sache, die Sie heute tun können, um Ihrem persönlichen Ziel ein Stück näher zu kommen?

Wie souverän bleiben Sie eigentlich, wenn Sie sich gerade lächerlich gemacht haben oder möchten Sie gerne weglaufen, nur weil der ?Key Account? ihre Bouillabaisse auf dem Schoß hat? Solchen Stress dürfen Sie nicht bagatellisieren, denn schwerwiegende Konsequenzen drohen durch mangelhafte Stressverarbeitung.

Auch bei den Männern geht es mit den Jahren langsam bergab - zumindest was ihren Hormonspiegel betrifft. Denn das "starke Geschlecht" bleibt von den Wechseljahren ebenfalls nicht verschont. Das Fachwort dafür: viriles Klimakterium.