Gesundheit

Osteoporose ist eine Volkskrankheit. Allein in Deutschland leiden sieben Millionen Menschen unter dem Knochenschwund, vor allem Frauen. Doch man kann dem Leiden Paroli bieten. Wie? Durch Vorbeugung - am besten ein Leben lang.

Wer sich für Psychologie interessiert, wird Freude haben an diesem schönen und klugen Buch.

Der Nobelpreis für Medizin geht in diesem Jahr an die US-Wissenschaftler Andrew Fire und Craig Mello für ihre Arbeit auf dem Gebiet der Genforschung.

Kein Mensch kriegt zuviel davon: Lob, Anerkennung, ein Dankeschön, ein Lächeln. Es sind Lebenselixiere. Und dennoch wird gegeizt damit, als ob das Aussprechen eines Lobes körperliche Schmerzen verursacht.

Bei diesem Thema geht es nicht um ansteckende Krankheiten, jedenfalls nicht in erster Linie. Man könnte das annehmen, denn Epidemien entstehen ja durch ansteckende Krankheiten. Epidemiologie ist jedoch ein Teilgebiet der Medizinischen Soziologie, bzw. der Sozialmedizin, auch unter dem Begriff Public Health zu fassen.

"Voller Vorfreude zählt der zehnjährige Patrick aus Halle-Neustadt die Tage bis zu seiner Abreise in ein Feriencamp am Rande des Flämings bei Coswig. Eine Woche wird er mit gleichaltrigen Jungen und Mädchen Urlaub machen. Vor den Schulferien sah es noch so aus, als ob der Junge wieder einmal zu Hause im zwölfgeschossigen Haus der Plattenbausiedlung den Sommer verbringen müsste."

Dieses Nervenleiden ist sehr selten. Aber wen es trifft, der leidet Höllenqualen. Denn die Trigeminus-Neuralgie ist eine ganz gemeine Schmerzkrankheit.

"Duschen Sie sich schlank" oder "Essen Sie sich schön" - solche Werbeslogans können einen richtig nerven. Als ob das alles immer so einfach wäre! Dennoch, eines kann man tun: der schlechten Laune weglaufen. Denn Jogging ist ein wirksames Rezept gegen Stimmungstiefs.

Eines kann man GameBoy & Co. sicher nicht vorwerfen, dass sie einen Ruf als pädagogisch wertvolles Spielzeug hätten. Das hält die Software-Entwickler aber nicht davon ab, Programme zur spielerischen Gesundheitserziehung zu entwickeln.

Praxiserfahrung: Die Hälfte aller Bewerber befürchtet, dass im neuen Job herauskommt, dass sie zu wenig drauf haben.