Gastronomie-Bestellsysteme – welches ist das beste?

Neue Services haben die Branche der Heimlieferservices im Gastronomiebereich auf den Kopf gestellt. Kunden können jetzt mit ihrem Smartphone ihr Essen auswählen, dabei haben sie Zugriff auf viele verschiedene Restaurants. Mit wenigen Klicks ist das Essen bestellt und auch gleich bezahlt. Diese Apps werden immer beliebter. Doch was kostet dieser Service die Kunden?

Drittanbieter machen das Essen teurer

Früher haben Kunden ihr Essen direkt im Restaurant bestellt, meist per Telefon. Das Restaurant hatte seinen eigenen Lieferdienst und ab einer gewissen Bestellmenge oder Rechnungssumme war die Lieferung gratis. Bei einigen Restaurants geht das auch heute noch. Doch viele arbeiten mit einem Drittanbieter zusammen. Wenn Kunden direkt im Restaurant bestellen, werden sie feststellen, dass die Preise um einiges günstiger sind. Das liegt daran, dass die Lieferplattform als Vermittler fungiert und dafür eine Provision kassiert. Das sind meist zwischen 25 und 30 Prozent des Bestellwertes. Manche verlangen sogar noch eine monatliche Grundgebühr. Da die Restaurants diese Kosten in den seltensten Fällen aus ihrer Gewinnmarge bestreiten können, müssen sie sie an die Kunden weitergeben. Das macht das Essen teurer, als wenn der Kunde direkt ins Restaurant geht. Viele Kunden wissen das, und nehmen es für den Service in Kauf. Für viele Restaurants ist es allerdings eine hohe Belastung. Teilweise können es sich kleine Anbieter, beispielsweise mit einer Imbissbude, nicht leisten, an diesem System teilzunehmen.

Gibt es dafür eine andere Lösung?

Tatsächlich gibt es dafür auch eine andere Lösung. Mit 4takeaway.com haben Gastronomiebetriebe und auch Einzelhändler die Möglichkeit, ihre Produkte direkt den Kunden anzubieten. Ohne Umsatzvermittler ist keine Umsatzbeteiligung fällig. Das bringt langfristig Einsparungen und günstigere Preise für die Kunden. Zudem haben die Unternehmen die Kontrolle über ihre Online-Präsenz, können sich als Marke besser präsentieren und ihr Unternehmen im eigenen Profil selbst vorstellen.

Was genau macht 4takeaway zur besten Lieferapp?

4takeaway funktioniert ähnlich wie Lieferando, nur dass es neben Restaurants auch weitere Kategorien wie Supermärkte, Metzger, Kioske oder Bäcker gibt. Die Unternehmen können die wesentlichen Informationen selbst einstellen, die Speisen- und Bestellkarte online stellen und einen eigenen Shop einrichten.

Automatisierte Kampagnen, Lead-Management und weitere Aufgaben sparen den Unternehmen viel Zeit und tragen dazu bei, die Ergebnisse zu verbessern. Die Unternehmen können eine ganz eigene Online-Präsenz erstellen, was sie in der digitalisierten Welt moderner und attraktiver macht. Sie brauchen keine eigene Website mehr und haben dennoch eine starke Onlinepräsenz.

Wie ist die Idee dafür entstanden?

Während der Corona-Pandemie war es nicht mehr möglich einfach in ein Restaurant zu gehen, um Essen zu bestellen. Viele, insbesondere Menschen, die zu sogenannten Hochrisikogruppen zählen, waren darauf angewiesen, alles zu bestellen und nach Hause liefern zu lassen. Das galt auch für Lebensmittel oder Medikamente. Doch viele Händler waren darauf nicht vorbereitet, hatten keine Möglichkeit, die eigenen Produkte online anzubieten. Die Digitalisierung war noch nicht so weit.

Das haben auch Thomas Wos und seine Frau Lena Wos erkannt und aus dieser Erkenntnis die App und Desktop-Plattform 4takeaway entwickelt. Thomas Wos ist Experte im Bereich Onlinemarketing und hat sein Projekt – eine Software im Bereich digitales Marketing – für mehrere Millionen erfolgreich verkauft. Damit konnten auch Laien eigene Marketing-Kampagnen planen und durchführen. Lena Wos hat nach ihrem Studium des internationalen Managements ebenfalls Karriere gemacht. Sie war erfolgreiche Managerin in einem Lebensmittelkonzern. Auch ihre Expertise floss bei der Entwicklung von 4takeaway ein.

Warum sollten Restaurants Geld verschwenden?

Bei 4takeaway zahlen die Gastro-Betriebe und Einzelhändler keine Umsatzbeteiligung. Die App kostet die Unternehmen jeden Monat eine feste Gebühr und eine einmalige Setupgebühr, sonst nichts. Neben der Einrichtung der Speisekarte und des Profils gibt es noch zusätzlich ein Werbepaket. Für die gesparten Gebühren können die Restaurants ihren Kunden einen Anreiz bieten, damit sie auch weiterhin bei diesem Restaurant und über 4takeaway bestellen. Das kann ein Rabatt sein, ein kostenloses Getränk oder eine Vorspeise. Das ist ein Anreiz für die Kunden, das neue Bestellsystem zu nutzen. Davon profitieren alle, denn das Restaurant spart Kosten und der Kunde erhält Vorteile.

Welche Vorteile hat die Digitalisierung mit 4takeaway?

Foto: Thomas Wos und Lena Wos

Durch die Automatisierung sparen die Kunden Zeit und Kosten. Sie verbessern ihre Wettbewerbsfähigkeit, steigern ihren Umsatz, können neue Kunden gewinnen und die Kundenbindung zu bestehenden Kunden stärken.

Mithilfe der Digitalisierung können Restaurants ihre Prozesse optimieren und damit Geld sparen. Moderne Funktionen tragen dazu bei, dass die Kundenzufriedenheit steigt. Kunden schätzen mehr Komfort und werden deshalb gerne zu neuen Stammkunden. Neben dem guten Essen sind es solche Tools, die Kunden begeistern.

Was bringt 4takeaway den Unternehmen?

Dadurch dass die Unternehmen jeden Monat einen Preis unabhängig von ihrem Umsatz zahlen, können sie Kosten einsparen. Zudem können Gastro-Betriebe und Einzelhändler mithilfe von 4takeaway ihre Reichweite erhöhen, wodurch sie neue Kunden und mehr Bestellungen erhalten.

4takeaway macht die Auftragsannahme und -abwicklung effizienter. Es kommt seltener zu Fehlern, die Betriebe können die Bestellungen schneller abarbeiten.

Mit dem Online-Bestellsystem steigt auch die Transparenz, was Zahlungen und Bestellungen anbelangt. Damit haben Gastronomen einen viel besseren Überblick über Bestellungen und Zahlungen.

Unternehmen können ihr Geschäft viel flexibler gestalten und schnell auf sich ändernde Kundenbedürfnisse reagieren. Sie können die Online-Präsenz und ihr Produktangebot selbst gestalten und beispielsweise auch über Aktionen oder Events informieren.

Bild: pixabay.com, SalvatoreMonetti, 2810589

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