Frühschwangerschaft: Symptome und Schwangerschaftsanzeichen

Wenn sich eine Frau ein Baby wünscht, gibt es womöglich nichts spannenderes als die Tage vor der monatlichen Menstruation. Kommen Sie oder kommen sie etwa nicht?

Die Antwort ist in diesem Fall definitiv mit tiefen Emotionen verbunden. Doch es gibt eine Reihe von Symptomen, die als häufige und sichere Anzeichen für eine Schwangerschaft gelten.

Wir verraten Ihnen die häufigsten Symptome in der frühen Schwangerschaft.

Erste Anzeichen einer Frühschwangerschaft erkennen

Bereits erste Anzeichen einer gewaltigen Veränderung können auf eine Frühschwangerschaft hindeuten. Dabei ist das weit verbreitete Ausbleiben der Periode nur eines von vielen. Zwar wissen manche Frauen schon kurz nach der Empfängnis, dass es geklappt hat, andere – die breite Masse, tappen dagegen völlig im Dunkeln. Es gibt zahlreiche Symptome in der frühen Schwangerschaft, die bei der einen Frau mehr und bei der anderen Frau weniger ausgeprägt auftreten können, und auf das Wunder hinweisen, welches sich in Ihrem Körper vollzieht.

Eines der sichersten Schwangerschaftsanzeichen ist das Ausbleiben der Regel. Wenn die Eizelle befruchtet wurde, kommt es nicht wie sonst üblich zum Hormonabfall und anschließendem Abstoßen der Gebärmutterschleimhaut. Allerdings sollten Sie hier stets beachten, dass die Regel auch aus anderen Gründen, wie beispielsweise durch Stress oder einer organischen Krankheit, ausbleiben kann. In seltenen Fällen kann es sogar trotz Schwangerschaft zu einer leichten Blutung kommen.

Die Veränderung der eigenen Brust nehmen Frauen häufig als Erstes wahr. Diese wird größer, spannt und die Brustwarzen sind deutlich empfindlicher als sonst. Ursache dafür ist die gesteigerte Hormonproduktion, welche die Milchdrüsen der Mutter frühzeitig zum wachsen anregt. Bei manchen Frauen kann Brustspannen aber auch einfach nur das baldige Einsetzen der Menstruation einläuten.

Lästige Beschwerden wie Übelkeit, Stimmungsschwankungen oder Unterleibschmerzen

Zu den ziemlich deutlichen Indizien für eine erfolgte Befruchtung zählt auch Übelkeit. Die Übelkeit ist jedoch sehr unterschiedlich ausgeprägt. So tritt sie bei manchen Frauen morgens auf, bei anderen hingegen den ganzen Tag über in Schüben oder kontinuierlich. Hierfür wird das Schwangerschaftshormon Human-Chorion-Gonadotropin (HCG) verantwortlich gemacht.

Viele Frauen verspüren während der Frühschwangerschaft auch eine besondere Müdigkeit. Ebenso klagen Frauen häufig über Stimmungsschwankungen. Gerade noch himmelhoch jauchzend, verfallen sie schlagartig in ein tiefes Loch und sind zu Tode betrübt. Genau wie der Hormonhaushalt befindet sich nämlich auch der Gefühlshaushalt zu Beginn einer Schwangerschaft in einem großem Durcheinander.

Ein weiterer Hinweis dafür, dass Sie schwanger sein könnten, kann ein Ziehen im Unterbauch, eventuell in der Leistengegend, sein. Dieses Ziehen ist auf das Dehnen und Wachsen der Bänder zurück zu führen, die die Gebärmutter halten. Auch ein übermäßig großer Appetit in Verbindung mit einer möglichen Abneigung gegen die einen und Heißhunger auf andere Speisen sind typische Symptome einer Frühschwangerschaft.

Werbung

2 Meinungen

  1. Fingerfood Berlin

    Bei einer Erkältung trinke ich grundsätzlich nur heiße Milch mit Honig und versuche auf Arzneimittel zu verzichten …ist ein sehr gutes Hausmittel und hilft meist schon nach einem Tag !

  2. Ich habe in diesem Beitrag viel neues über den Honig erfahren und hätte da noch eine Frage, stimmt es,dass Honig auch gegen Heuschnupfen hilft , wenn er regelmäßig eingenommen wird? Wenn ja ist es dann wichtig, dass einheimischer Honig verwendet wird weil da die Pollen der Pflanzen in sehr geringen Mengen drin sind auf die der Allergiker reagiert?

Schreiben Sie Ihre Meinung

Ihre Email-Adresse wird Mehrere Felder wurden markiert *

*