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Anselm Grün ist ein Star. Auf dem 96. Katholikentag in Saarbrücken ist er der Publikumsmagnet. Anselm Grün ist Benediktinerpater, Psychotherapeut und Bestsellerautor. Seine wenigen Auftritte in Saarbrücken sind überfüllt.

Ich mag Zürich. Und ich mag die Kirchenfenster im Grossmünster lieber als die im Fraumünster. Huldreych Zwingli und sein Nachfolger Heinrich Bullinger haben vom Grossmünster aus die deutsch-schweizerische Reformation begonnen.

Da Oblivion ja mit der Half-Life 2 Physikengine arbeitet, konnte es nicht allzu lange dauern, bis jemand auf die Idee kam, mal eine ordentliche Domino-Strecke auf die Beine zu stellen.

Sind die Kirchenfenster im Grossmünster nun schöner als die im Fraumünster oder umgekehrt. Diese Frage sorgt seit Jahren zwischen meinem Freund Sascha und mir für Krach. Aber die beiden Kirchen in der Züricher Altstadt haben noch mehr zu bieten. Ich bin zur Zeit auf Besuch in Zürich.

Ich fragte vor ein paar Tagen, wie Eltern mit Computer spielenden Kindern umgehen können und vergaß offensichlich einen wichtigen Aspekt: die Zeit, die Kids vor der Glotze sitzen.

Aber wie? Einfach laufen lassen? Vorgeben, was gespielt wird und Gefahr laufen, völlig unentspannt zu sein? Für Eltern,die selbst spielen, dürfte es etwas einfacher sein, die Grenzen zu setzen. Aber wenn Kinder Computerspiele spielen, muss man sich mit Themen wie Gewalt und Moral auseinandersetzen.

Man kann alte Kirchen in ihrem Inneren nicht so gut fotografieren, weil sie zu dunkel sind. Ich habe? darüber mit einem Freund gesprochen, der Fernsehjournalist ist, und der hat mich ausgelacht! Und wenn man es doch hinbekommt mit dem Licht, dann sind sie schlicht zu groß: Man kriegt die Dinger einfach nicht in den Griff.

Islam und Heiliger Krieg gehören untrennbar zusammen. Das ist die These von Mark Gabriel in seinem Buch über Islam und Terror.

Mit zunehmendem Alter befindet man sich in der angenehmen Situation, zu wissen, daß man nichts verpasst. Allerdings auch in der unangenehmen, daß es immer schwieriger wird, sich zu begeistern.

Das fordert kein geringerer als der Präsident des Kirchenamtes der Evangelichen Kirche in Deutschland (EKD), Herrmann Barth. Die Kirche solle nicht die Tagespolitik kommentieren, sondern vor allem über ?Glaubenssachen? sprechen.