Familie

Irgendwo in Ghana, in einem Internetcafé: Lauter fleißige Jungs bis etwa 22 Jahre sitzen in einem Internetcafé - und behaupten gegenüber liebeswütigen weißen Männern, sie wären Mädchen, Frauen oder Mütter – Hauptsache weiblich.

Glücklich schätze ich mich, dass ich auf den sogenannten Rollator noch nicht angewiesen bin. Jedoch muss ich feststellen, dass der Rollator selbst von „jüngeren“ Alten genutzt und für die Jugend zum Inbegriff des Älterwerdens geworden ist.

Die Staatsanwaltschaft Kiel ist erstmals in der Bundesrepublik Deutschland massiv gegen eine Gruppe mutmaßlicher Betrüger vorgegangen, die versucht haben sollen, mit falschen Partnerpofilen Flirt- und Partnersuchende zu ködern.

Das alljährliche Dekorieren der Wohnung ist bei vielen Familien eine feste Tradition. Dabei beschränken sich viele nicht nur auf das Schmücken des Weihnachtsbaumes, auch zahlreiche kreative Dekorationsmittel kommen zum Einsatz.

Etwas verpönt und an manchen Hochschulen nur geduldet, finden sich immer mehr Menschen ab dem 50. Lebensjahr an den Universitäten Deutschlands. Ein Seniorenstudium ist dabei durchaus reizvoll und in Zeiten der stetig wachsenden Lebenserwartung mehr als eine sinnvolle Nebenbeschäftigung.

Da sich an Weihnachten oftmals die ganze Familie trifft und unterhalten werden will, habe ich einmal versucht aus unterschiedlichen Weihnachtsrätseln ein spaßiges Weihnachtsquiz zusammen zu stellen. Dieser erste Teil ist für den erwachseneren Part der Familie gedacht, ich werde demnächst aber auch noch ein Kinderrätsel zusammen suchen.

Man kann natürlich auch auf den Adventskalender in Hörbuchform zurückgreifen. Auch hier gibt der Markt bereits einiges her, ein Beispiel aus diesem Jahr: "Unglaubliche Weihnachten - 24 Rätselreisen um die Welt".

Adventskalender gibt es inzwischen in fast jeder Form, Farbe und Größe. Mit Parfümproben gefüllt, als Medikamentenpackung getarnt (siehe Weihnachtsblog) oder eben auch in Buchform. Da gibt es die, bei denen man die einzelnen Seiten immer erst aufreißen muss und dann gibt es die ganz normalen, die auch hinterher – im nächsten Jahr wiederverwendbar - noch wie ein Buch aussehen und nicht wie ein zerrupftes Etwas aus der Papiermülltonne. Ein Beispiel aus diesem Winter: „24 Geschichten zum Advent“.

Bittere Rutenstreiche sind in der Erinnerung der meisten Menschen ausgelöscht –wenn sie den überhaupt welche bekamen. Doch die Sprache der Rute hatte schon immer zwei Seiten: Die strafenden und die lüsterne.

Natürlich wollen wir alle, dass unsere Kinder gut erzogen sind. Und dazu gehört auch, ihnen ein gewisses Maß an Höflichkeit beizubringen. Um diesen Prozess ein bisschen zu unterstützen, gibt es einiges an Bilderbüchern zum Thema. Unter anderem das aus der Feder von Christine Merz und Betina Gotzen-Beek.