Liebeszauber machen – Lohnt sich das?

Eines ist klar, selbst Menschen, die Liebeszauber machen und daran glauben wissen, dass man damit ganz bestimmt nicht die Liebe des Anderen erzwingen kann. Magie ist eben auch kein Wunschkonzert, aber was kann man mit einem Liebeszauber denn sonst anfangen?

Anwendung des Liebeszaubers

Ganz traditionelle Liebeszauber besinnen sich auf die griechische und römische Mythologie. Da kannte man Liebeszauber ja schon im Zusammenhang mit Liebesgöttern wie Eros bzw. Amor. Im Mittelalter glaubte man auch noch an die Magie und das Liebe auf der einen Seite eine Krankheit ist, die sich durch körperlich-geistige Symptome äußert, auf der anderen Seite durch Zauberei hervorgerufen werden kann. Ein solcher Liebeszauber würde dann, ganz nach dem Sinnbild des Liebespfeils, beide Partner bzw. zwei Menschen verzaubern.

Im Falle einer unerfüllten Liebe soll es auch Menschen geben, die über Liebeszauber nachdenken. Was tut man nicht alles, wenn man jemanden wirklich will, die eigenen Gefühle aber nicht auf Gegenseitigkeit beruhen! Hexen und Magier wissen außerdem  um die Nachteile des Zauberns in diesem Gebiet, denn angeblich sollen Liebeszauber sehr lange anhalten. Da besteht ja die Gefahr, dass man den Anderen gar nicht mehr will!

Wie macht man Liebeszauber?

Zu diesem Thema gibt es eine ganze Menge von unterschiedlichen Ratgebern. Einen einzigen Liebeszauber gibt es ebenso wenig, wie nur einen Grund ihn zu machen. Wer sich also näher mit dem Thema auseinander setzen möchte, kann sich auf speziellen Seiten informieren. Eine meiner Meinung nach viel bessere Möglichkeit ist jedoch, den Liebeszauber einfach folgendermaßen auszuführen: Man nehme eine Prise Selbstwertgefühl, etwas Stolz und ein wenig Flirtlust und gehe hinaus auf die Straße. Dort findet sich bestimmt jemand, der auf diesen „Zauber“ anspringt.