Geld & Versicherungen

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Niagara am Morgen danach

Es wird nicht etwa ausgeschlafen, nein, wir müssen uns Plätze sichern in der Schlange für die Bootsfahrt, weshalb der Wecker um acht unsanft klingelt und wir um neun schlaftrunken die Anderen grüßen. Auf gehts zum Naturreservat Niagara Falls. Mittlerweile habe ich gelernt, das zweite a nicht mehr auszusprechen, also Niagra Falls, übrigens ursprünglich ein indianischer Name.

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Niagara Falls (zuerst bei Nacht)

Jeder, der in dieses Land zum Studieren, Arbeiten oder in den Urlaub kommt, hat bestimmte Vorstellungen und Wünsche, was er/sie sehen will. Diese Reiseträume wurden genährt durch Filme oder Serien, in denen wir den Zielort teilweise regelmässig sehen (ich sage nur CSI Miami, Las Vegas und New York); Bücher, Zeitungsartikel und nicht zuletzt natürlich Freunde und Bekannte, die schon dagewesen sind.

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Neuenglands landschaftliche und kulturelle Schätze

? davon gibt es einige, angefangen bei der Hauptstadt von Massachusetts = Boston; Cambridge, dem Sitz der Harvard University; Rockport, Newport und anderen Ortschaften am Cape Cod. Doch heute ist Williamstown, Sitz des Williams College, landschaftlich sehr reizvoll in den Berkshires gelegen, Thema des American Post.

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Washington Take Two: National Museum of the American Indian

Es ist ja nicht so einfach in den USA, etwas über die Geschichte der Indianer zu erfahren. Die Ausstellung zur Lebensweise der Indianer im Museum in Boston musste ich schon mit grosser Entschiedenheit suchen und beim Personal nachfragen ? schließlich fand ich sie im Kellergeschoß. Umso neugieriger war ich auf das Museum zur indianischen Kunst in Washington. Hier beeidruckte auch wieder die Architektur. Das Gebäude leuchtet wie eine kleine Sonne, sandsteinfarben. Es hat abenteuerliche Wölbungen, die an das Guggenheim in New York erinnern. Die Indianer waren an der Planung des Gebäudes wesentlich beteiligt.

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Ankunft in Washington. Union Station ? Bahnhof und Einkaufstempel

Die ganzen Denkmäler für die toten amerikanischen Präsidenten kennt sicher jeder. Mein erster Eindruck von der Hauptstadt Amerikas galt zunächst dem vermutlich schönsten Bahnhof der Welt. Ich kam nämlich mit dem Zug in Union Station an. Der Architekt Daniel Burnham musste 1901 offensichtlich nicht mit Geld sparen: der Bahnhof schimmert von Blattgold; Marmor und Granit glänzen zuhauf.

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Der Preis der Eitelkeit

Als hätten sie nicht schon genug Probleme! 3.600 Stellen sollen bis 2008 abgebaut sein. Damit sollen 100 Millionen Euro Personalkosten eingespart werden. Weitere 150 Millionen Euro Einsparung soll bei den Sachkosten erreicht werden. Eben erst erworbene Schiffe werden wieder verkauft. Möglicherweise erfordert die Situation gar das Ansetzen von Abschreibungen auf den Firmenwert. Die Bilanz des TUI-Konzerns wird bescheiden aussehen.

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Mehdorn ist eben ein Kleingeist

Als Maschinenbauingenieur, aber ewig nicht in dem Beruf tätig, besetzte Mehdorn einen Posten, der eigentlich keinen Techniker, sondern jemanden mit betriebswirtschaftlichem Hintergrund benötigt haben würde. Mehdorn ist der umstrittenste Bahnchef aller Zeiten. Sämtliche Rücktrittsforderungen sind allerdings an ihm abgeperlt. Merkbefreit scheint er also überdies zu sein. Das ist nicht schlecht (aus seiner Sicht). Man kann viel freier agieren, wenn man weniger checkt. Und jetzt agiert er wieder...

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BWL für Doofe, Folge 1

Merksatz 1: Steigt die Nachfrage nach einem Produkt, das theoretisch in unbegrenzter Zahl hergestellt werden kann, sinkt dessen Preis. Merksatz 2: Steigt die Nachfrage nach einem Produkt, das nicht in unbegrenzter Zahl hergestellt werden kann, das also limitiert ist, steigt dessen Preis. Einfach oder?

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