Diana und Dodis Tod lässt Al Fayed keine Ruhe

Vor zehneinhalb Jahren kamen Lady Diana und ihr Lebensgefährte Dodi Al Fayed bei einem Autounfall in Paris ums Leben. Während sich die Familie Dianas und die Welt mit dem Tod der beiden langsam abfand, bohrte Dodis Vater immer weiter in den Wunden. Denn er war/ist der Überzeugung die beiden wurden ermordet.

Der Tod Diana und Dodi wurde nun zehneinhalb Jahre untersucht. Alles wurde untersucht, Zeugen wurden befragt, alles wurde immer wieder umgedreht und begutachtet. Doch nun muss sich Mohamed Al Fayed endlich zufrieden (oder eher geschlagen?) geben, dass der Tod ein Unfall war. Denn Beweise für einen Mord gibt es nicht. Und das war eigentlich nach dieser langen Zeit der Untersuchungen auch nicht mehr zu erwarten…

Mohameds Theorie: Mord
Mohameds ist trotz des endgültigen Urteils der Ansicht, dass das Könighaus an dem „Unfall“ Schuld ist. Seiner Ansicht nach habe Prinz Philipp den britischen Geheimdienst beauftragt die beiden zu töten, da vermieden werden sollte das Diana einen Muslimen heiratet.
Trotz dessen er sich seiner Theorie sicher ist, möchte er, auch in Rücksicht auf Prinz William und Prinz Harry, keine weiteren Schritte einleiten.

Das Urteil
Diana, Dodi und der Fahrer sind am 31.August 1997 durch das fahrlässige Verhalten des Fahrers ums Leben gekommen. (Nur der Bodyguard überlebte weil er als einziger angeschnallt war).

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