Man muss nicht unbedingt einen Chaos Hund wie den Labrador aus „Marley und ich“ haben, um zu wissen, dass oftmals Tiere schwerer zu erziehen sind, als Kinder. Dummerweise machen aber viele Hundebesitzer genau den Fehler, ihre Hunde wie Kinder zu behandeln. Bei Problemen mit dem eigenen Nachwuchs hilft die „Super Nanny“. Wenn aber das Verhalten eines Tieres aus dem Ruder läuft, weiß „Der Hundeprofi“ Martin Rütter Rat.
Bereits in der zweiten Staffel laufen nun die Erlebnisse des Hundetrainers als Coaching-Doku auf Vox. „Der Hundeprofi“ zeigt nun wieder an zwölf Samstagen, wie auch die härtesten Fälle gelöst werden können.
Hundeprofi Martin Rütter kümmert sich um Hunde wie Besitzer
Martin Rütter beschäftigt sich pro Folge mit den Sorgen zweier Familien mit ihren Hunden. Den Auftakt machen der hyperaktive Riesenschnauzer-Mischling Cäsar und der Mops Henry. Ersterer nimmt die Rollenverteilung innerhalb seines „Rudels“ deutlich anders als Herrchen und Frauchen wahr, Letzterer leidet an einem Aufmerksamkeitsdefizit, wodurch seine Besitzerin sich rund um die Uhr um ihn kümmern muss.
Beiden Familien kann geholfen werden. „Der Hundeprofi“ Martin Rütter nimmt sich der anstrengenden Situationen an und versucht das Verhalten nicht nur der Tiere zu ändern. Ab dem 18.04.2009 laufen die neuen Folgen von „Der Hundeprofi“ jede Woche am Samstag ab 19.15 Uhr auf Vox.
hi, hätte gerne hilfe von martin rütter, und zwar haben wir einen hund aus malaga (tötungsstation), jack russel mix, jetzt 2,5 j. alt und eine yorki hündin 14 j. alt. war mit dem jack russel zur hundeschule und hat auch alles gut geklappt. das problem ist aber, dass mein mann gegen alles agiert und sich an der erziehung des hundes nicht beteiligt, also viele unarten wie anspringen und bellen sind nicht zu beherrschen, da all meine bemühungen durch meinen mann wieder kaputt gemacht werden, er hat meinen mann bei einem spaziergang bereits gebissen, da war er ganz entsetzt, die begegnung mit anderen hunden ist auch sehr problematisch, würde mich freuen von Ihnen zu hören…tel. 04321-36969 lg gabriela langenhop
hallo vox taem ,meine tochter hat einen jack russel hündin (mila)2jahre dieser hund ist ein süßer aber unerzogen,er kann nicht von der leine gelassen werden dann ist er weg,sie junkt rum wenn sie ein spielzeug hatt ,auserdem hat sie keinen respekt ich habe einen goldy 9 jahre der hatt die zähne bis zum anschlag er knurt und sie springt immer noch vor ihm herum,auser dem markirt sie auch in meiner wohnng,bitte helfen sie meiner tochter das es für alle etwas endspanter wird…..tel 01797414323 mit freundlichem gruß fr.stevens
7. Juli 2009
wir haben mit unserem Mogli zwei Probleme, wenn wir weg wollen und er darf mit ,stellt er sich ganz schlimm an, er jammert wie ein Kind und hängt sich an dem Bein fest ich habe schon versucht ihn anzubinden, weil er manchmal sogar ein Häufchen im Flur macht.vor Not, er darf nicht mit.
Das 2. Problem ist, wenn grosse Autos vorbei fahren bellt er ganz fürchterlich und wenn der Briefträger kommt .Er ist ein Biewer Jorki, aber ansonsten ein ganz lieber, er hat sehr gerne Kinder, da wir kleine Urenkel haben, bin ich froh dass das so gut klappt.und so lieb ist.
Tel: 02631-56206
Auch wir haben ein Problem,
unser Zweithund ein Parson-Russell, geboren am 28.01.09 kann nicht alleine bleiben. Wir haben nun schon Schwierigkeiten mit den Nachbarn wg. dem Bellen. Wie kann ich ihm beibringen dass es nichts schlimmes ist alleine zu bleiben?
wir haben einen zweithund huskylabradormix,fast 1,jahr alt,der Hund geht mit mir
raus, nach einer weille bleibt er stehen, und will nicht weiter gehen.
Wenn er dann weiter gehen will nur da hin wo er will.Ab und zu geht er nur zögerlich
nach drausen,oder garnicht.
Mfg ich würde mich über einen Rückruf freuen. 040/83200277
Hallo, auch wir haben zwei Jack-Russel (Rüde + Weibchen) und seitdem der zweite Hund
da ist, gibs öfters Stress. Zum Beispiel wenn wir zu einer Veranstaltung gehen, wo viele Hunde sind, oder z.B. im Kaffee sitzen und ein anderer Hundebsitzer kommt mit seinem Hund in den Raum, fürchterliches Gekläffe, manchmal echt peinlich. Wie kriege ich das in den Griff?
Würde mich freuen, etwas von Ihnen zu hören.
Meine Tel.-Nr. 02238-52597.
MfG
Karin Leiser
hallo,benötige sehr dringend hilfe für mich und meinen Hund (golden-Retriver, Rüde).
Mein Hund ist zwei Jahre alt und er wuchs von Anfang an mit unseren Kindern auf,er war bislang sehr Kinderlieb.
Seit einiger Zeit jedoch,fängt er an nach meiner Tochter zu schnappen,obwohl sie ihn nur normal streichelt. Sie brachte vor ein paar tagen eine freundin mit nach hause,und plötzlich wollte er nach ihr schnappen und knurrte sie an.Sie hat nichts getan,hatte meinen hund zum Glück am Halsband festgehalten.Da ich auch noch einen fünf monate alten säugling habe ,mache ich mir ziemliche sorgen,da mein hund unberechenbar geworden ist.Sollte ich ihn lieber abgeben?Ich weis keinen Rat mehr-bitte helfen sie mir.
Mit freundlichen Gruss R.Rankers
erreichbar unter der angegebenen Email.
Hallo Herr Rütter.
ich habe seit sieben Wochen einen Pointermischling aus Spanien,Tötungsstation!
Ein lieber Kerl aber viele Probleme.
Er kann nicht allein sein,hat angst vor Männern und an einer befahrenen Strasse läuft er auch nicht. Ich habe keine andere E-Mail adresse von Ihnen gefunden. Auf allen Seiten von Ihnen Konnte ich Hundebuggy´s kaufen,Unterwäsche oder Änliches. Wo ich mir aber Hilfe holen kann,war für mich nicht überblickend. Bitte antworten Sie mir oder geben mir eine Adresse,wo ich Sie direkt anschreiben kann. Ron ist seit einem Jahr in Deutschland und ich bin der 8. Besitzer. Ich kenne mich mit Hunden aus,aber hier weiss ich nicht weiter.
Liebe Grüsse Nadin Wölke aus Erfurt
Hallo Herr Rütter/liebes Vox -team,
Erstmals bedanke ich mich für die tollen Ratschläge, die Herr Rütter immer bei Hund Katze Maus gibt. Befolge diese eigentlich schon, war auch schon mit unserer Hündin bei einem Leinenführ seminar bei Anja Weddig, war sehr hilfreich, klappt auch gut.
Trotzdem haben wir ein Problem mit unserer Hündin Wella (Austr.Shep.-Schäfer-Malamut 1 einhalb Jahre alt).
Sie hat großen Stress beim alleine sein. Jault sehr laut und manchmal beißt sie Spielsachen unseres Sohnes (3 Jahre) an, oder nimmt aus unseren Schuhen die Innenschuhsohle heraus. Was können wir tun? Lieben Gruß A.Petek
Hallo Herr Rütter/liebes Vox-team,
ich habe ein großes Problem mit meinem Yorkie „Rokko“.
Rokko ist 5 Jahre alt.
Und seit 1,5 Jahren habe ich einen kleinen Sohn………..Seit dieser Zeit ist Rokko nur noch am Bellen(pausenlos) und jammern………Hinzu kommt noch sein Pullern in der Wohnung.
Er wird mit einbezogen aber trotzdem hört das mit dem Bellen nicht auf…..
Hatte schon eine Hundepsychologin beauftragt —————sie gab mir den Tipp ich soll ihn 2 Wochen lang ……links liegen lassen…….
nur 1 mal am Tag kämmen, gassi gehen……und füttern
aber nicht streicheln oder sonstiges…………..
Da wurde es noch schlimmer und ich brach diese Aktion nach 5 Tagen ab….
Ich bitte sie ganz herzlich um Ihre professionelle Hilfe ——-da ich den kleinen Rokko sehr gern behalten möchte………sowie auch mein Sohn Nico
Bitte melden sie sich doch schnellstens….hab schon Briefe wegen Rokko im Briefkasten
glg Constanze weber
Tel. 0176 23904046
Hallo Herr Rütter/ liebes Vox-Team,
meine Hündin( Berner-Sennen/Rottweiler Mischling) macht an der
Leine immer ein Supertheater (kläffen,rumzerren,knurren)wenn
uns andere Hunde entgegenkommen!
Läuft Sie ohne Leine,ist Sie der liebste Hund und will mit jedem spielen!
Ich kann Sie nur nicht immer frei laufen lassen,
weil viele Leute Angst um Ihre Hunde haben! Da meine Hündin 50kg
wiegt und 70cm Schulterhöhe hat, kann ich das auch verstehen! Ach ja Sie ist
2 Jahre alt ! Außerdem haben wir noch eine kleine Mopsmischlingshündin(10 monate)
Ich hoffe Sie haben einen Tip für mich!?
L.G. Katja van Hoorn
Tel.: 04931/167121 oder:01759999002
Lieber Tierpsychologe und Hundeprofi Martin Rütter sowie liebs VOX-Team….
wir sind am Ende mit unseren Nerven, mein Verlobte und ich haben seit dem 17. August ´09 unseren kleinen Prager Rattler namens Danny. Am Anfang lief alles ohne Probleme. Er machte direkt sein Geschäft auf Babywickelunterlagen was er beim Züchter erlernt hatte… und sogar nachts hat er sich gemeldet.
Doch nun seit ca zwei Monaten macht er überall hin wo er nicht soll aufs Bett, Teppiche, Fliesen überall wo er geht und steht….Doch auf der Wiese macht er einfach nicht und sobald er im Haus ist wird sich ein Eck gesucht immer dann wenn man es nicht bemerkt was dann auch zu spät fürs schimpfen ist….. Wir wohnen bei meinen eltern und ab und zu passen Sie auch auf Ihn auf, die ganze Zeit hat er wenigstens bei uns unten in seinen Welpenauslauf auf die ‚Wickelunterlagen gemacht aber das war einmal, am Anfang gab es keine Probleme….
Das nächste Problem er hört nur solang wir im Haus sind, aber auch nur auf das Komando „hier“. Alles andere was wir mit Leckerlis probieren funktioniert einfach nicht…. lieber verzichtet er auf Leckerlis….sobald er draußen ist hört er nicht mehr er rennt im Garten rum und kommt nicht oder tut immer das wo er genau weiss das er das nicht darf….
Das nächste Problem ist wir können ihn nirgends mehr mitnehmen da er jeden anknurrt und anbellt beim einkaufen oder änliches haben wir ihn in der Tasche wo er nicht rein darf normal und er knurrt so laut und jammert die leute an das diese nur erschrecken.
Wäre super wenn wir hilfe von Ihnen bekommen könnten… bevor alles den Bach runter geht mit der Erziehung… haben zwar viel nachgelesen und versucht aber ohne Erfolg
Liebe Grüsse aus Aschaffenburg
Nadi ne , Boris und klein“DANNY“
Guten Tag, Herr Rütter und Team!
Seit kurzem besuchen wir öfter das Tierheim Wanningsmühle. Eine Hündin namens Angie gefällt uns sehr gut. Doch es gibt große Probleme: Sie ist total schreckhaft, ängstlich und sehr scheu. Meist liegt sie in ihrer Hütte und zeigt fast keine Gefühle. Zum Spazierengehen muss sie eine der Tierpflegerinnen für gewöhnlich aus der Hütte ziehen. Vor Männer schreckt sie total zurück. Vor diesen (auch meinem Vater) würde sie am liebsten wegrennen. Meiner Familie und besonders mir gefällt die Hündin sehr und würden sie gerne bei uns aufnehmen. Doch mein Vater hat große Bedenken, dass Angie sich bei uns nicht einlebt und in der Gesellschaft untergeht. In ein paar Wochen möchten wir sie bei uns auf Probe wohnen lassen. Ich habe Angst, dass ich sie nicht behalten kann, wenn sie ihr Vedrhalten nicht ändert.
Können Sie mir bitte helfen?
Liebe Grüße Rebecca (12 Jahre)
Lieber Tierpsychologe und Hundeprofi Martin Rütter
Hallo ich braue ihren rat ich habe einen Jack Russel terrier er ist 3 Jahre alt. Ee kann nicht alleine bleiben und beim spazieren gehen geht er auf ander rüden los und da wollte ich mal fragen was man dagegen machen kann.
Können Sie mir bitte helfen?
HALLO WIR HABEN SEID EINEM MOAT EINEN 8 MONATE ALTEN COLLIE RÜDEN DER UNS SCHWIERIGKEITEN MACHT ER ZIEHT UD HÖRT AUF KEIN KOMMADO KÖNNEN SIE MIR HELFEN DA ICH MIR KEIE HUDSCHULE LEISTEN KANN LIEBEN GRUSS HEIKE
hallo herr rütter habe ein 3 jahre alten bearded collie rüde der vor allem angst hat vor der dunkelheit vor lärm jeder spaziergang ist für ihm und mir eine quell ich bitte um ratschäge haben auch eine hundeschule besucht konnten uns auch nicht helfen es kommt auch vor wenn gewitter kommt das er sich schon durch die tür beissen will oder uns anknurrt vor angst bitte um hilfe
Hallo, Herr Rütter!
Wir haben Probleme mit unserer Deutschen Dogge Lenny. Er ist jetzt fast 10 Monate alt und kann ABSOLUT NICHT alleine bleiben! 🙁 Wenn wir nicht alles wegräumen, dann zerstört er es!! Wir mussten schon den Flur abtapezieren, weil er die Tapeten so zerkratzt hat und er bellt und jault fast ununterbrochen! Wir haben schon vieles probiert, ihn vorher austoben, einen Kong zur Verfügung stellen, Futterball geben… aber wir sind nun mit unserem Latein am Ende, hilflos und verzweifelt! Die Mieter beschweren sich und unsere Wohnung soll ja nicht bis an sein Lebensende im Rohbau bleiben.. bitte helfen sie uns!!! Auch bei der sonstigen Erziehung haben wir duch teilweise falsches oder inkonsequentes Handeln nun Schwierigkeiten. Wir haben eine kleine Tochter (23 Monate) und möchten unseren Lenny trotzdem behalten, weil wir ihn natürlich lieben und bereit sind, an uns und mit Lenny zu arbeiten! Noch ist er jung und es wäre jetzt natürlich wesentlich einfacher, etwas zu verändern.. Wir wären sehr, sehr dankbar, wenn sie uns helfen könnten!!!
Liebe Grüße, Rebekka
Hallo Herr Rütter,
wir brauchen Ihre HILFE!!!
Ich habe eine 2 1/2 jährige Schäferhündin.Namens Candy
Ihr Problem ist das sie seine eigene Rute jagt.
Sie beisst sich richtig blutig und reist sich am ganzen schwanz die Harre aus.
Am meisten wenn sie selber Stress hat wie zb. wenn Spaziergänger vorbei gehen.
Ich hoffe Sie können uns Helfen!
Und hoffe auf eine baldige Anwort!!!
Lieber Herr Rütter,
meine Dogo Argentino/ American Steffordshire Hündin, hat dominanz Probleme, sie ist jetzt 1 1/2 jaher alt…als sie ihre erste Läufigkeit, 3 Wochen vor ihrem 1 Lebensjahr hatte, da fing es an, dass sie an der Leine, kleine Hunde, die sie anknurrten, auch anknurrte. Mittlerweile geht sie auf alles los was Angst zeigt, egal was für eine größe. Vorher hat sie mit allen Hunden gespielt…sie beißt nicht zu, aber sie macht tierisch aggressive töne, attakiert und hüpft wie ein kanguruh um den Hund herrum. Nacht`s knurrt sie alles an. Eigentlich ist sie ein totaler Angsthase, alles was laut ist, zB. Züge, Knaller, viele Kinder, alles was schnell auf sie zu kommt, was sie nicht kennt oder auch dominante Hunde. Sie hat jetzt sogar schon Kinder angeknurrt, die keine Angst haben vor Hunden haben…Bitte können sie uns helfen?
Gruß
Hallo Herr Rütter,
wir brauchen dringen Hilfe.
Wir haben 2 Hündinnen, die eine ca 4 Jahre alt, Labrador-Stafford Mix, die 2. ca.3 Jahre alt Labrador-Retriver Mix haben sich seit 4 Tagen jedes mal in den Haaren sobald sie sich sehen, oder wir sie versuchen zusammen zu lassen. War gestern auch schon mit beiden nacheinander beim Tierarzt gewesen, weil sie sich gegeseitig blutig gebissen haben.
Was können wir machen, wir wissen nicht mehr weiter.
Ich hoffe Sie können uns Helfen!
Gruß Familie Zenner
Sehr geehrter Heer Rütter,
ich bin am Ende meiner Kräfte. Völlig am Ende. Ich liebe meinen kleinen 5 jährigen Jacky+Tibet Mischling Balou. Aber leider wird das Gassi gehen mehr und mehr zur Qual für uns beide. Balou geht bei den meissten Hunden extem an. Er bellt, springt rum, jankt und fiebt so heftig das ich in solchen Momenten lieber im Boden versinken möchte weil ich mich unendlich dafür schäme.Ich habe ihn an der Leine, aber dennoch KEIN STÜCK unter Kontrolle. Ich habe schon so viel versucht, aber wenn man nicht ein bisschen Aufmerksamkeit von seinem Hund erlangt bring das ja alles nichts. Balou ist sonst ein sehr gut erzogener Hund. Ich verstehe das einfach nicht.
Ich bin am Ende meiner Kräfte. Bitte helfen Sie mir, und somit auch meinem kleinen Liebling!
Einen ganz lieben Gruß von mir und Balou
hallo liebevox team habe problem. habe seit 3 monaten mischling 13 monate. solange er angeleint ist hört er sehr gut, ohne leine hört er nur in meine nächste nähe so 3 m. sobald er weiter von mir ist läuft er weg und es dauert lange bis ich ihm zurück holen kann .können sie mir bitte helfen vielen dank voraus anna müller
Sehr geehrter Herr Rütter,
wir haben seit letztes Jahr einen Puli aus Ungarn der jetzt zehn Monate alt ist. Er ist ein Zweithund und hatte als wir ihn bekamen vor sehr vielen Sachen große Angst.Das haben wir aber in den Griff bekommen.Problem an der ganzen Sache ist,dass der Teddy unheimlich zieht wenn wir spazieren gehen. Ich habe das Gefühl er will immer der erste sein und meine Arme weden immer länger.Er ignoriert alle Kommandos.Ein weiteres Problem ist das anbeißen von Bettwäsche.Wir wissen leider nicht weiter und hoffen auf einen kleinen Tipp wie wir das unterbinden können.
Vielen Dank schon mal im voraus
Nicole
lieber herr rütter,
ich habe einen dackel, er wird im sommer 3 jahre alt. leider verträgt er sich nicht mit dem im haus lebendend tibettterrier benny. benny fällt meinen dackel zähnefletschend an und verbeißt sich an ihm. ich habe schon panikattaken und auch angst mit meinem hund durchs haus zu gehen. wir brauchen hier dringend hilfe vom profi, wissen uns keinen rat mehr.
tel.03762 705744
vielen dank erst mal. liebe grüße diana
Sehr geehrter herr Rütter,
Meine Eltern haben seit Anfang januar eine Hündin aus dem Tierheim, da ihr alter Hund nicht alleine sein konnte. Die beiden vertragen sich auch ganz gut. Im Tierheim hieß es die arme kommt von einem Behinderten, der sie gesundheitlich nicht mehr halten konnte. Die Hündin ist ein superliebes und gelehriges Tier, allerdings hat sie eine kleine Macke. Sie schreckt aus dem Tiefschlaf hoch und springt zielstrebig in eine Richtung ( dort wo der Sessel steht ) und beißt jeden in die Füße der dort sitzt. Auch springt sie aus dem Schlaf hoch wenn sie auf dem Sofa liegt und beißt in das was ihr am nächsten liegt ( meistens Hände oder Füße ) Dabei jault und knurrt sie ganz schrecklich, als ob sie Angst hätte. Nun ja, da sich das nicht besserte sind meine Eltern letzte Woche wieder ins Tierheim gefahren, wo dann herauskam, daß mit den Papieren des Hundes etwas nicht stimmt ( ganz andere Rasse als angegeben ) und der Pfleger verquatschte sich und sagte daß sie von ihrem damaligen Besitzer einem Alkoholiker nur getreten und geschlagen wurde. Das erklärt das Verhalten. Nun meine Frage was kann man tun, damit sie merkt daß ihr niemand etwas tut , denn wenn sie nicht schläft ist sie das liebste Tier. sie scheint das ja noch zu träumen was ihr so alles schlimmes passiert ist. Meine Eltern wollen jetzt Beruhigungspillen nach Ratschlag vom Tierarzt probieren und wenn das nicht hilft dann muß sie zurück ins Tierheim, da daß schnappen ja nicht aufhört. Ich wohne zwar nicht mehr zuhause, aber die kleine tut mir so leid ( hinzu kommt noch, daß sie das bei mir nicht macht und insgesamt sehr auf mich fixiert ist obwohl sie mich erst ein Mal für ein paar tage gesehen hat ) ,sie wird ständig vom Tierheim geholt und wieder hingebracht nur weil sich keiner zu helfen weiß.
Ich hoffe sie können mir einen Rat geben.
Vielen Dank im Voraus; Jana
Hallo Herr Rütter,
wir haben ein 3 Jähriges Parson-Russell Terrier Mädchen Gina und sie entwickelt immer
mehr ängste. seit ca. 1,5 jahren hat sie angst beim autofahren, sie hechelt sehr stark
und möchte sich verstecken. das komische ist manchmal hat sie überhaupt kein
problem beim autofahren und dann hat sie wieder totale panik.
letztes jahr im juni sind wir umgezogen. im sommer hatte sie panische angst vor
gurrenden tauben. jetzt im winter machen die heizungen geräusche vor der sie auch sehr große angst hat,
am schlimmsten ist es in der nacht, sie läuft die ganze zeit rum, hechelt, zittert, pinkelt hin
und versucht sich zu verstecken. das problem mit den heizungen ist nicht in den griff zu
kriegen, entlüften etc. hat nichts gebracht. hier ist es das selbe wie mit dem autofahren teilweise hat sie 2 wochen überhaupt keine angst und dann wieder 3 nächte totale panik .
eine hundepsychologin war auch schon bei uns zu hause und sie hat mit Gegenkonditionierung versucht sie an die angstauslösende Reize zu gewöhnen. funktioniert aber nicht richtig, da sie nicht immer die selbe angst bei geräuschen z. B.
Heizung hat. es ist nicht möglich mit dem autowegzufahren da auf der autobahn die angst
am größten ist, wir können sie nicht allein daheim lassen….wir sind total verzweifelt. wir
würden alles dafür tun das gina wieder ein angstfreies leben hat. sie ist ansonsten ein
super lieber hund. sie hört gut und ist auch so ganz gut erzogen. sie hat kein problem mit
anderen hunden, sie liebt jeden erwachsenen und auch kinder. seit dem welpenalter sind
wir mit ihr in die hundeschule gegangen und haben auch versucht ihr so viel wie möglich
zu zeigen z. B. u-bahn fahren, busfahren, ausflüge….
wir hoffen sehr das sie uns helfen könne.
vielen dank.
Lui, Luigi und gina
Hallo Herr Rütter,
ich melde mich meinem Nachbarn und seinem etwa sechs Jahre alten Jack Russel Mix namens Tommy zuliebe. Tommy stammt aus dem Tierheim und hatte davor eine schlimme Vergangenheit; er wurde von dem vorigen Herrchen vermutlich mishandelt und unter schlimmsten Verhältnissen gehalten.
Darüberhinaus leidet Tommy unter Epilepsie und muss täglich starke Medikamente einnehmen, um die Krankheit einigermaßen unter Kontrolle zu halten. Alle zehn bis zwölf Wochen wird der Arme von epileptischen Anfällen geplagt, kippt sieben Tage lang bis zu 13 Mal täglich um und leidet dabei unter starken Muskelverkrampfungen. Ansonsten ist der Hund absolut fit und ist Menschen gegenüber sehr lieb.
Die Krankheit ist allerdings nicht das eigentliche Problem, hängt aber möglicherweise damit zusammen. Tommy ist anderen Hunden gegenüber wahnsinnig agressiv und würde jeden anderen Hund zerfleischen wollen wenn man ihn nur ließe.
Dieses Verhalten bedeutet extremen Stress für den Hund und ist nicht hilfreich beim Kampf gegen die Epilepsie.
Ich hoffe sehr, dass Sie Tommy helfen können, denn ich wünsche ihm, dass er noch einige Jahre möglichst stressfrei und einigermaßen wie ein normaler/gesunder Hund leben kann.
Danke im Voraus und liebe Grüße,
Mirna B.
Hallo Herr Rütter,
wir haben eine 3 Jährige Mischlings Jack- Russel Dame Jerssi. Als wir sie bekommen haben war sie erst ca.9 Wochen.Man sagte uns die Mutter wäre kurz nach der Geburt gestorben. Sie bellt wenn es klingelt und wenn ein fremder die Wohnung betritt hört sie nicht auf . Wenn man mit ihr raus geht ,was fast unmöglich ist .Weil sie ängstllich allem gegüber ist ( als sie 1 Jahr war ,hatte mein Mann im Garten die Wäsche Stangen abgesägt und im Hof an die Wand gelehnt. Meine Tochter 7 Jahre hat den Hund an die Leine geschnallt und einer Stange gebunden was keiner von uns gesehen hatte. Die Jessi zog an der Leine und in diesem moment viel die Stange aus dem nichts auf das Rücken der Jessi . Als wir zum Tierarzt gefahren waren dachten wir das schlimste . Aber sie hatte sich nichts gebrochen . Seit dem hat sie angst vor allem was sich bewegt,und wenn es nur das Blatt im Wind ist bellt sie, ob Mensch oder Tier den ganzen Weg über. Wir hatten schon mehrer Hundetrainer hier, gebracht hat keiner etwas . Bin sehr rat los weil sie kaum noch raus kommt. Ich hoffe sie können uns helfen. Vielen Dank Dagmar und Jessi
Hallo Her Rütter
Wir haben zwei Chihuahuas mein großer ist 2 Jahre der kleine 6 Monate. Als wir den großen bekommen haben war er schon 12 Wochen alt, er war schon etwas zurückhaltend. Er bellt wenn jemand klingelt und das schlimme ist wenn fremde kommen beißt er auch zu, auch wenn er kleine Kinder spielen sieht fängt er sofort an zu bellen. Das ist echt schlimm egal wo man ist er versucht immer wieder andere Menschen in die Hose zu zwicken er reagiert dann auch nicht mehr auch im Garten wenn Leute vorbei gehen die bellen wie verrückt. Wir haben einen Tier Psychologen geholt der hat ihn aber bloß angebellt und wollte nicht mit machen. dann waren wir in einer Hundeschule die war auch nicht das richtige weil sie total an der Leine rissen das fand ich nicht so toll. Ich weiß einfach nicht wie ich das in den Griff bekommen kann. Ich hoffe sie können mir helfen das er wenigsten keinen mehr beißt Vielen Dank Steffi und Max
Tel: 0171/3251849
Hallo Herr Rütter,
mein Freund und ich haben einen Jack-russel / Rehpinscher mix.Sie ist 1 jahr und 4 Monate alt. Wir haben sie nun seid ca 5 Monaten. Wir sind nun ihren 5 Besitzer.Sie bellt ohne unterbrechung wenn jemand vorbei läuft, es an der Tür klingelt, sie andere Menschen sieht egal bei welchen Dingen sie bellt nur und an der Leine zieht sie auch. Wir wissen einfach nicht mehr weiter was wir machen sollen.
Ich hoffe sie können mir helfen das sie nicht mehr diese verlustängste hat. Vielen Dank Miriam
HAllo,
ich habe einen Australian Shepherd rüden der 2 Jahre alt ist. MEin hund hat leider an silvester 08/09 schlechte erfahrungen gemacht. Undzwar war ich mit ihm laufen und zwei kinder haben einen kracher zu uns geworfen! Seit den will mein hund nicht mehr so raus(mal geht er ohne probleme mal gar net) er hat starke angst und reagiert auf alle geräuche . Ich habe schon vieles versucht das aber leider nicht lange Hilft.
Ich hoffe ihr könnt mir HElfen damit mein Hund endlich wieder ohne Angst raus kann
Liebe Grüße Melanie
Hallo Herr Rütter , habe im April 09 eine Harzer Fuchs Hündin übers Internet gekauft . Etwas Blauäugig und wie sich später heraus stellte zuuu vertrauensseelig eine völlig unsozialisierte mehrfach ausgenußte (mind.2 Würfe laut Tierarzt) obwohl erst 2 Jahre (angeblich)alt war sie völlig verängstigt ! Aggressiv auf Kinder – das haben wir durch Wurst-wurf-training gut raus bekommen und auch im allgemeinen Verhalten Fremden gegenüber haben wir durch Leckerliegabe das Agressiveverhalten schon sehr vermindern können !! Aber es gibt einen Mann – der sehr oft (mind.5x die woche und mehrere Urlaube) bei uns ist wo weder das das Wurftraining noch sonst irgend etwas was gebracht hat ! Sie reagiert so extrem auf ihn – das wir bevor die Haustür auf geht schon wissen wer da kommt !!!Wir sind ratlos !! Können sie helfen ?? Der Mann ist übrigens Lehrer !!! LG. Christiane
Hallo Martin Rütter,
ich habe ein schönen schwarzen Boxer und er heißt Rocky. Er stammt aus Polen und war von seiner Mutter zu früh weggekommen. Dadurch war er sehr doll krank (die Ärzte hatten keine Hoffnung) und ich habe alles getan was in meiner Macht stand das er wieder gesund wird und siehe da er ist ein richtiges Prachtexemplar. Seine Fehler die er so hat sind zum einem das er Warnsinnige Angst vor Leute hat, so das jeder auch auf sein Gehöft über ihm bestimmen darf und auch jeden rauf lässt . Aber zu Kindern ist er bis jetzt total lieb und spielt sehr gerne.Nun kommt mein größtes Problem seid einiger Zeit ist er zu allen fremden Hunden sehr Aggressiv und stürtzt sich ohne Vorwarnung egal was für eine Hunderasse auf sie.So das ich oder mein 10 Jähriger Sohn nicht mit ihm spazieren gehen kann. Rocky ist jetzt drei Jahre alt. Bitte helfen sie uns nicht das wir es sind das er sich so verhält.Vielen Dank im vorraus. Simone
Hallo Herr Rütter/ liebes Vox-Team,
Mein Rüde Ayk, Hovawart und Millenniumshund wird mit zunehmendem Alter für andere Mitmenschen immer mehr zum Problemhund. Wir haben keine Kinder und daher bekommt Ayk natürlich reichlich Aufmerksamkeit. Bevor ich auf seine weniger schöne Seite zusprechen komme, möchte ich zuerst die positiven Seiten kurz beschreiben.
Eigentlich haben wir mit diesem Rüden viel Freude. Bei Spaziergängen ignoriert er andere Hunde oder zeigt mir durch sein Verhalten (geht in Sitzstellung und bleibt einfach stehen) das mir ein Hundebesitzer entgegen kommt. Er ist kein Raufer und ignoriert die meisten Hunde. Somit wird jeglicher Stress vermieden.
Im Urlaub am Meer, wo meistens alle Hunde nicht angeleint sind, geht er auf seine Artgenossen ohne Probleme zu.
Autofahren mag er nicht so gern, legt sich aber nach einer Weile im gesicherten Bereich ab.
Jetzt komme ich zu seinen weniger schönen Verhaltensweisen.
Ayk möchte bei uns meistens im Mittelpunkt stehen. Das heißt nicht, das er ständig Aufmerksamkeit braucht. Es sind bestimmte Situationen, wo er nervt, bellt und durch Zwicken sein „ Recht „ einfordern will.
Beispiel: Mein Bruder kommt zu Besuch. Der wird jetzt sofort von Ayk durch lautes und heftiges Bellen begrüßt. Wenn er jetzt nicht genügend Beachtung bekommt, verstärkt er den Druck und bedrängt ihn stärker. Anspringen, heftiges Kläffen, oder auch ein kurzes Anknabbern im Ärmel (Zwicken) sind dann auch schon mal drin. Er will hier mit allen Mitteln auf sich aufmerksam machen. Nur durch massives Einschreiten, lautes „ Aus „ oder in Wegzerren, bringt kurz Erleichterung. Bei unseren Mietern ist die Situation noch ärgerlicher. Eine gemeinsame Gartenbenutzung findet nicht mehr statt, da auch hier Ayk die Hauptrolle spielt. Er bedrängt unsere Mieter, fordert Sie zum Spiel auf, will aber hier nur seine Dominanz bestätigt wissen. Will der Mieter z. B. die Beißwurst werfen, lässt er diese nicht los, sondern er zeigt hier nur seine Stärke. Jetzt hat natürlich auch der Mieter keine Lust mehr auf dieses einseitige Spiel. Ayk bedrängt trotzdem weiter und lässt unsere Mieter nur durch energisches Einschreiten in Ruhe. Leider hält diese Ruhe nicht sehr lange an und das Spiel beginnt von vorne.
Die Kontakte zu Verwandten und Freunden sind dadurch sehr eingeschrängt worden.
Alle Verwandte und Freunde beschreiben unseren Hund, ohne unsere Anwesenheit, als einen lieben, defensiven und ausgeglichen Hund. Erst wenn wir zugegen sind, eskaliert die Situation.
Vielleicht haben Sie eine Idee und können uns hier weiterhelfen.
Vielen Dank, im Vorraus
Karin,Lambert und Hovawartrüde Ayk
Sehr geehrter Herr Rütter,
Ich habe seit sechs Jahren einen Jack-Russe, er war schon immer schwierig, aber seit den letzten Monaten ist es nicht mehr auszuhalten. Wenn es an der Tür oder das Telefon klingelt bellt er sehr laut und lässt sich nicht mehr beruhigen, an der Freisprechanlage oder am Telefon versteht man kein Wort mehr. Sobald wir Gassi gehen wollen macht er höllisches Theater im Treppenhaus, er jauelt, bellt und quitscht. Beim Spazieren gehen zieht er extrem, selbst wenn ich ihn immer wieder zurück ziehe hilft das nicht. Bekomme ich Besuch, dann wird dieser sofort angesprungen und am Ärmel gezogen und er lässt sich nicht mehr „abschütteln“. Fals es notwendig ist ihn mit dem Auto mitzunehmen, steigt er zwar freiwillig ein, aber wenn wir losfahren quick, jauelt, bellst er und wenn ich ihn nicht mit der Leine befestigen würde, würde er durch das ganze Auto springen. Wenn ich ihn hochnehme knurrt er, aber wackelt mit dem Schwanz und ich kann diese Reaktion überhaut nicht nachvollziehen. An sein Spielzeug, Leckerlies , z.B. Knochen oder an sein Fressen darf ich nicht gehen, er fletscht die Zähne und knurrt mich an. Im letzten Monat hat er mich sogar zwei Mal gebissen. Er hat aber auch gute Seiten, er sucht die Nähe, kuschelt sich im Bett an mich und wenn er will, schmust er tagsüber auch mit mir. Ich liebe meinen Hund und er ist ein Familienmitglied, doch ich habe schon öfter mit dem Gedanken gespielt ihn wegzugeben, denn er raubt mir den letzten Nerv. Ich habe ihn mit 9 Wochen zu mir geholt und war von Anfang an konsequent, aber nichts hat geholfen. Ich brauche unbedingt HILFE!!!, denn ich würde ihn nur mit schweren Herzen weggeben. Mitlerweile bin ich 24 und man denkt ja doch schon mal an die Familienplanung, doch ich denke das für ein Kind kein Platz wäre, da der Hund sehr dominat ist und ich nicht weiß wie er reagieren würde.
Bitte HELFEN sie mir.
Mit freundlichen Grüßen
Jeanette Katai
Hallo Karin,
haben Sie eine Antwort auf Ihre Mail von Martin Rütter und seinem Team erhalten?
Habe ein ähnliches Problem mit meiner Hündin und wüßte gerne ob es sich lohnt,
eine Mail zu senden.
Über eine Antwort würde ich mich sehr freuen.
Mit tierisch lieben Grüßen
Cora
Hallo Herr Rütter,
ich habe eine 15 Mon. alte Labrador Hündin. Mit der ich anfangs in die Welpenspielgruppe zum spielen und sozialisieren ging. Nach dem Zahnwechsel habe ich dann mit dem Hundetraining in der Hundeschule begonnen. Sie hat Ihre Übungen schnell und gut gemacht, so konnten wir nach kurzer Zeit schon in die nächste Gruppe wechseln. Von Anfang an hat sie immer schnell und sensibel auf die Komantos geagiert. Jedoch merke ich dass sie den Trainer und Trainerinnen ausweicht und ängstlich reagiert. Ich habe gehofft dass sich das nach einiger Zeit gibt, es ändert sich aber nichts. Sie beobachtet die anderen Hunde und Ihre Besitzer immer ganz genau. Nun kommt noch dazu, dass Sie auf fremde Menschen auch sehr schüchtern reagiert und ausweicht. Auch der Versuch mit einem Leckerli sie zu locken funktioniert nicht. Wenn ich sie dann mit der Leine weiter ziehe weigert sie sich mitzugehen und geht dann noch weiter zurück. Hat sie denn kein Vertrauen zu mir ?
Wir haben sie nie schlecht behandelt, unser Labi ist aus einer VDH Zucht und wurde von unserer Familie mit 8 Wochen liebevoll aufgezogen.
Über eine baldige Antwort einen guten Rat von Ihnen würde ich mich sehr freuen.
Mit freundlichen Grüßen
Hallo Herr Rütter,
ich habe ein Problem mit meiner Bernersennenmix-Hündin Tila!
Kurz zur Vorgeschichte. Tila ist 2 1/2 Jahre alt und zuckerkrank! Auf Grund dessen ist sie mittlerweile fast blind! Daher ist sie eigentlich eher schüchtern! Allerdings ist es mir fast unmöglich mit meiner Freundin, deren zweijährigem Sohn und ihrem 8 jährigen Mischlingsrüden spazieren zu gehen, da Tila sich unmöglich benimmt! Sie fordert ihn ununterbrochen zum Spielen auf und reagiert auch nicht auf Beschwichtigungsgesten! Sie bellt und bellt und rennt hinter ihm her, bis er sie mit „Gewalt“ in die Schranken weißt! Es entsteht eine permanente Sresssituation und man ist eigentlich nur damit beschäftigt, die Hunde abzurufen (was nur unzureichend gelingt)! In der Wohnung verstehen sich die beiden allerdings prima!
So weit, so gut! Allerdings zeigt sich dieses Verhalten nur bei diesem Rüden! Bei anderen Hunden beiderlei Geschlechts sind Begegnungen völlig sterssfrei! Da wird gespielt, aber es gibt Ruhrphasen und die ganze Begegnung macht Spaß, da Tila sehr verträglich ist!
Nun meine Frage! Wie kann ich es schaffen, dass ich wieder mit meiner Freundin spazieren gehen kann? Selbst wenn ich Tila aus dieser Situation hole und sie an die Leine nehme, bellt sie fast ununterbrochen weiter!
Bitte helfen sie mir!
Mit feundlichen Grüßen
Daniela
Hallo!
Habe seit 1 1/2 wochen einen welpen (kooiker, 9 wochen) der sich darauf „eingeschossen“ hat ins vorzimmer, auf die dort bereit gelegten zeitungen zu pinkeln…da ich im 5. stock wohne, single bin und nicht mehr so ganz jung (58) meine frage, schadet es dem sauber werden des hundes, wenn ich zb um 4 uhr morgens mal nicht raus gehe, oder um 22 uhr sondern es einfach „gestatte“ dass er ins vorzimmer pinkelt? wird nicht jeder hund sauber sobald er kontrolle über seine „funktionen“ hat und man dann mit ihm regelmäßig raus geht? übrigens, meine kleine hasst es gassi zu gehen und versteckt sich immer, wenn es raus gehen soll! teilweise fängt sie draussen zu winseln an (zeigt aber keine angst-aufgestellter schweif), will nur getragen werden und zum spielen ist sie nicht zu animieren….
zu hause ist sie lebhaft, frech und tobt herum….
Vielen Dank im Voraus
Eveline
30.07.2010
Hallo Herr Rütter,
wir haben seit nahezu 2Jahren eine Mischlingshündin (Lena) mittlerer Größe. Der Hund kommt aus einem Tierheim in Rumänien und wurde damals auf ein Alter von 3-4 Jahren vom Tierarzt geschätzt. Bis vor etwa 6 Wochen war das Tier recht lebhaft.
Innerhalb des letzten Zeitraumes stellen wir stetig Veränderungen fest. D.h. läuft nicht mehr gerne, bleibt während den Spaziergängen (3x täglich mehrere Kilometer) abrupt für mehrere Minuten stehen. Legt sich bei jeder Gelegenheit und zuhause auffallend häufig auf kalte, glatte Flächen, was wir anfangs im Zusammenhang mit der kürzlichen Hitzewelle in Verbindung brachten, allerdings nun sich in den deutlich kühleren Tagen fortsetzt.
Mittlerweile waren wir bei unseremTierarzt. Befund im mittleren Bereich der Wirbelsäule wurde an einem Wirbel ein Bandscheibenproblem festgestellt. Ansonsten wurde ein Ultraschall des Bauchraumes durchgeführt sowie ein Blutbild erstellt. Dabei wurde eine Blasenentzündung bzw. lediglich als auffällig, ein Zuckerwert an der unteren zulässigen Grenze diagnostiziert.
Dem Rat des Tierarztes folgend, wurde bisher in 2 Sitzungen (insgesamt sind 4 Sitzungen geplant) Spritzen in den fraglichen Wirbelsäurenbereich gesetzt. Darüber hinaus jeweils Kortison und Vitamin „B“ gespritzt und mit einer nachfolgenden Magnetresonanztherapie beendet. Medikamente gegen die erkannte Blasenentzündung wurden bisher nicht verabreicht.
Nach den jeweiligen Sitzungen können wir bisher keine deutliche längerfristige Veränderung feststellen. D.h. ,dass der Hund seine ursprüngliche Lebhaftigkeit wieder erhalten hätte. Eigentlich wollten wir die Theraphie abbrechen, da der Hund während dem Setzen der Spritzen unsägliche Schmerzen erleidet, die sich durch das Auffschreien bzw. Schnappen nach dem Tierarzt äussern, wovon der Tierarzt abrät.
Wir nehmen an, dass der Hund neben dem genannten Krankheitsbild, vielleicht ein Weiteres hat das, welches seine Lebensfreude stark trübt und noch nicht erkannt wurde.
Übrigens das Fressverhalten ist ganz normal und bisher unverändert.
Wir würden uns freuen, wenn wir von Ihnen Hinweise zur Problematik des Tieres erhalten könnten.
Mit freundlichen Grüßen
Elly und Rainer Scheck
Rainer Scheck am 30. Juli 2010
Korrektur
Hallo Herr Rütter,
wir haben seit nahezu 2Jahren eine Mischlingshündin (Lena) mittlerer Größe. Der Hund kommt aus einem Tierheim in Rumänien und wurde damals auf ein Alter von 3-4 Jahren vom Tierarzt geschätzt. Bis vor etwa 6 Wochen war das Tier recht lebhaft.
Innerhalb des letzten Zeitraumes stellen wir stetig Veränderungen fest. D.h. läuft nicht mehr gerne, bleibt während den Spaziergängen (3x täglich mehrere Kilometer) abrupt für mehrere Minuten stehen. Legt sich bei jeder Gelegenheit und zuhause auffallend häufig auf kalte, glatte Flächen, was wir anfangs im Zusammenhang mit der kürzlichen Hitzewelle in Verbindung brachten, allerdings nun sich in den deutlich kühleren Tagen fortsetzt.
Mittlerweile waren wir bei unseremTierarzt. Befund im mittleren Bereich der Wirbelsäule wurde an einem Wirbel ein Bandscheibenproblem festgestellt. Ansonsten wurde ein Ultraschall des Bauchraumes durchgeführt sowie ein Blutbild erstellt. Dabei wurde eine Blasenentzündung bzw. lediglich als auffällig, ein Zuckerwert an der unteren zulässigen Grenze diagnostiziert.
Dem Rat des Tierarztes folgend, wurde bisher in 2 Sitzungen (insgesamt sind 4 Sitzungen geplant) Spritzen in den fraglichen Wirbelsäurenbereich gesetzt. Darüber hinaus jeweils Kortison und Vitamin “B” gespritzt und mit einer nachfolgenden Magnetresonanztherapie beendet. Medikamente gegen die erkannte Blasenentzündung wurden bisher nicht verabreicht.
Nach den jeweiligen Sitzungen können wir bisher keine deutliche längerfristige Veränderung feststellen. D.h. ,dass der Hund seine ursprüngliche Lebhaftigkeit wieder erhalten hätte. Da der Hund während dem Setzen der Spritzen unsägliche Schmerzen erleidet, die sich durch das Auffschreien bzw. Schnappen nach dem Tierarzt äussern, wollten wir die Theraphie abbrechen, wovon der Tierarzt abrät.
Wir nehmen an, dass der Hund neben dem genannten Krankheitsbild, vielleicht ein Weiteres hat das, welches seine Lebensfreude stark trübt und noch nicht erkannt wurde.
Übrigens das Fressverhalten ist ganz normal und bisher unverändert.
Wir würden uns freuen, wenn wir von Ihnen Hinweise zur Problematik des Tieres erhalten könnten.
Mit freundlichen Grüßen
Elly und Rainer Scheck
Hallo Herr Rütter.
Auch wir haben ein Problem mit unserer kleinen Jack Russel Dame ( 1Jahr, 2 Monate) Kira. So ist sie ein total lieber Hund und man kann alles mit ihr machen, aber wenn es dann raus geht zum Spaziergang und andere Hunde unseren Weg kreuzen und diese dann mal Schnuppern wollen, lässt sie dies überhaupt nicht zu, wird aggressiv, knurrt und beißt. Auch bei fremden Menschen tut sie dies, aber nur wenn man sie draußen irgendwo trifft und sie Kira streicheln wollen, zuhause macht sie das überhaupt nicht, da sind irgendwie alle Menschen willkommen und werden winselnd begrüßt. Wir wissen nicht weiter wie wir dies beheben sollen, weil es natürlich oft peinlich ist wenn die Leute freundlich auf sie zukommen und sie streicheln wollen und sie so aggressiv reagiert. Ein weiteres Problem ist das allein sein. Sie ist so auf uns fixiert das es uns unmöglich ist sie nur 5 Minuten im Haus allein zu lassen, dann bellt sie, jammert und pinkelt in die Wohnung. Ich hoffe ich höre etwas von ihnen und sie können uns mit der kleinen Dame behilflich sein(: Vielen Dank schon mal im voraus. Mit freundlichen Grüßen.
Nadine Schlüter
Sehr geehrter Herr Rütter
Wir haben ein kleines großes Problem. Unsere Mischlings Hündin Lulu (3 1/2) gerät außer Rand und Band wenn jemand mit oder ohne Hund, ob zu Fuß oder mit dem Fahrrad, ob Erwachsen oder Kinder an unserem Zaun vorbei geht. Sie kann auch schoneinmal 10 Minuten lang bellen wenn man nichts tut. Wenn ich jedoch höre dass sie bellt gehe ich raus und schimpfe sie und packe sie auch am Nakenfell. Dann ist sie still, doch wenn die nächste Person vorbei geht fängt der ganze Zirkus schon wieder an.
Auch wenn wir zusammen gassi gehen reagiert sie sehr aggresiv auf andere Hunde. Bellt wirft sich gegen die Leine und ich muss sie wegzerren.
Ich hoffe Sie können uns helfen denn nicht nur wir leiden darunter auch ein paar Leute ärgern sich über unseren Hund und wollen uns nicht mehr besuchen (da Lulu auch schon ein paar mal versucht hat zu beißen)
Vielen Dank
Mit freundlichen Grüßen
Dagmar Hörner
Hallo Herr Rütter,
seit ein paar Tagen reagiert mein 1 jähriger kastrierter Boxer Rüde agressiv auf andere Hunde, egal ob Hündin oder Rüde.
Ich kenne dieses Verhalten von Gino überhauptnicht, bis jetzt hatten wir beim Spazieren gehen keine Probleme weil er sich jedem Hund unterworfen hat.
Kommt er jetzt gerade in dieses Alter wo er sich anderen Hunden beweisen möchte? In unserer Hundeschule, die wir regelmäßig aufsuchen sagte man mir das so, es sei normal in diesem Alter.
Was kann ich machen damit für uns die Spaziergänge wieder entspannter werden? Bis jetzt verbiete ich ihm zu knurren und die Zähne zu fletschen mit einem kräftigen „AUS“ aber manchmal ist er so damit beschäftigt zu zerren und zu knurren und fletschen, das er mich gar nicht wahr nimmt. Ich trau mir nicht mal mehr ihn frei laufen zu lassen, weil ich Angst habe es könnte mal etwas ernsthaftes passieren.
Können sie mir vielleicht ein paar gute Tipps geben….
Mit den besten Grüßen und schon mal Danke im voraus……
M. Seils
Hallo Herr Rütter,
Ich habe einen Labrador Junge ( 1 1/2 ) und ein Labradormädchen ( 8 Monate).
Beide vertragen sich sehr gut doch alle beide haben so ihre kleinen Mackel.
Eddy der Rüde ist oftmals sehr änstlich nur wenn er anderen Hunden begegnet kann ich ihn kaum noch bändigen er knurt und zehrt an der Leine und will nur hin. Da reicht schon ein Hund im Fernsehn. Bei Fuß laufen schein er nicht zu kappieren, wenn ich das Halti anbringe dann stellt er total auf sturr und macht nichts mehr. Da interresieren auch keine Leckerlies!! Mit der Hündin gibt es kaum Probleme außer das sie alles und jeden ableckt und wenn es nur korz im vorbeigehen ist. Und anspringen das macht sie zu gern, alles wegdrehen hilft einfach nichts.
Vielleicht haben Sie noch einen guten Tip für mich was ich noch anders machen kann.
Ein Hausbesuch wäre einfach toll aber leider finde ich nichts wo man sich da anmelden kann.
Vielen Dank im vorraus
Liebe Grüße
Claudia Mättig
Hallo Herr Rütter und Team!
Ich hoffe Sie können mir bei meinem Problem helfen. Auf der Suche nach einem Hund war im Tierheim. Dort hat mir auch auf Anhieb eine 9 Monat alte Mixhündin gefallen, die aus schlechten Haltungsbedinungen befreit worden ist. Ich war mit ihr schon paar Mal spazieren, aber sie hat extrem viel Angst, ist aber keine Angstbeißerin. Sie ist ein sehr unterwürfiger Hund und zeigt sehr oft Beschwichtigungssignale. Ich hab den Eindruck sie sucht den Kontakt zu mir, hat aber trotzdem Angst davor. Die Rute trägt sie oft eingeklemmt zwischen den Hinterbeinen, doch wenn ich länger mit ihr spazieren war, trägt sie ihn wieder ganz normal.
Können Sie mir Tipps geben wie ich das Vertrauen zu der kleinen Maus aufbauen kann? Sie ist erst 9monate alt.
Vielen Dank im Voraus
Anja Merz
Hallo Herr Rütter,
ich habe ein großes Problem mit meinem Labrador Notte er ist 3.Jahre alt und eigentlich ein total lieber Hund.Aber wenn ich mit ihm sparzieren gehe und wir treffen auf andere Hunde hört und sieht er nichts mehr er zieht da hin ohne Rücksicht auf Verluste.Ich bin schon so gestürzt habe mir Ellenbogen und Knie aufgeschlagen.Wenn mein Rüde die Hunde kennt ist das alles etwas lockerer.Wenn wir auf Leute treffen die einen Ball in der Hand halten ist das für unsreren Hund das größte er rennt da hin egal ob wir das wollen oder nicht.Es ist ja nicht so das wir nichts versucht hätten wir haben es über Leckerlis und Schleppleine versucht leider ohne Erfolg. Und immer wieder nein ,nein und nochmal nein.
Vielleicht können sie uns helfen das wäre super toll………………… oder sie kommen uns einfach besuchen das wäre noch besser…………..
Vielen Dank im Voraus
Daniela Schubert
Hallo Herr Rütter,
Im Mai haben wir zwei Hunde aus dem Tierschutz übernommen, mit denen wir leider das ein oder andere Problem haben.
Dana ist eine 8 Monate alte Husky/Podenco Hündin aus Griechenland. Sie kaut an Möbeln rum, und ist allgemein sehr ungestüm. Beim Spazieren gehen hat sie vor Allem und Jedem Angst, was sie nicht kennt. Fußgänger, Radfahrer, Kinder u.s.w.. Obendrein bellt sie beim Auto fahren.
Habibi ist ein 3,5 Jahre alter Schäferhund Mischlig aus Ägypten. Im Welpenalter hatte man Ihm den Kopf eingschlagen. Aus dem Grund hat er hin und wieder leichte motorische Störungen. Menschen gegenüber ist er immer freundlich, was sich aber bei anderen Hunden leider anders verhält, seid er kürzlich von einem frei laufemdem Hund gebissen wurde. Sobald uns ein fremder Hund entgegen kommt, könnte man meinen er wäre eine absolute Bestie. Auch in der Hundeschule ist er nicht jedem Hund gegenüber freundlich gesinnt. In unserem Haushalt leben noch 3 Katzten, die sofort verjagt werden, sobald uns eine zu nahe kommt. Diese verhalten hat Dana sich mitlerweil schon von Ihm abgeschaut. Zur Sicherheit sperren wir die Hunde in unserer Abwesenheit in die Küche, da wir nicht wissen, was passiert, wenn einer der Hunde wirklich mal ne Katzte zu packen bekommt.
Habibi ist nicht leicht zum Spielen zu animieren, und auch Leckerchen interessieren Ihn Draußen nicht. Wenn man Ihn ruft, reagiert er nur, wenn er Lust hat, also ehr selten.
Wir möchten den Beiden ein schönes zusammenleben ermöglichen, was leider nicht so einfach ist, da man wegen Danas Angst, und Habibis Leinen Agressivität nirgendwo mit Ihnen hin fahren kann, ohne von vertsändnislosen Leuten angemault zu werden.
Über hilfreiche Tipps würden wir uns freuen……. oder noch besser, sie kommen uns einfach mal besuchen.
Ganz lieben Gruß
Dirk Schwede / Sabine Möllers
Hallo Herr Rütter,
wir haben eine weiße Schäferhündin die jetzt 4 Jahre alt ist und eigentlich ein sehr freundlicher Hund ist. Seit einiger Zeit fängt sie an an der Leine andere Hunde anzubellen und zuknurren( hört sich teil weise richtig agressive an, so das andere mitlerweile angst haben). Auch haut sie gerne einfach mal ab, deshalb lassen wir sie grad nurnoch an der langenleine. Vor zwei tagen ist sie auf einen hund los gegangen, den sie eigentlich kennt, was so gar nicht ihre Art ist. Wir vermuten das es mit der läufigkeit zu tun hat, da sie in ein paar wochen läufig wird, aber dieses agressive verhalten hat sie eigentlich bis jetzt noch nie gezeigt!
Über ein paar hlfreiche Tipps würden wir uns sehr freuen.
Ganz liebe Grüße
Familie Kohnke
liebes vox-team,
wir haben zwei hunde und die verstehen sich auch gut.
aber das Weibchen (ein Mischling aus der Tötungszelle von Spanien) geht immer jagen.
Sie kommt zwar irgendwann (ca. nach 5min), aber so ist das spazieren gehen nicht enspannt. Und wir haben Angst, dass sie beim Jagen verletzt wird(z. B. durch Wildschwein).
Außerdem ist sie sehr eifersüchtig. Wie kriegt man das wieder hin?
Es wäre toll wenn Sie uns helfen könnten oder vorbei kommen.
Viele liebe Grüße
Isabelle
Hallo,
auch wir suchen hilfe für eine Freundin und Nachbarin. Deren Urmel wird immer schlimmer.
Seit dem Einbruch dort in der Wohnung durch einer anderen Nachbarin kann man den Urmel nicht mehr Alleine lassen. Er dreht dann völlig am Rad. Auch tolleriert er anscheinend nicht mehr das Frauchen. Er ist an für sich ein echt toller Hund, Familienverträglich, provoziert keine Beisserein. Spielt gerne mit alles und jedem HUnd, solange es gut geht. Doch so geht es nicht mehr weiter. Er schnappt auch mittlerweile nach meiner NAchbarin. Sie war auch schon in einer HUndeschule die von einer anscheinend recht guten Lehrerin geführt wird. Doch ist man mom mit der weißheit am ende. Wenn es nicht bald in den Griff bekommen wird, muß er wahrscheinlich weg aus der Familie. Deswegen suchen wir den konntakt mit den HErrn Rütter.
Sagen jetzt schon mal danke für viele Tips und INfos.
Melanie Wagener
Hallo Herr Rütter,ich bin seid langem auf der suche nach einem Hundetrainer wie Sie. Ich habe einen 2 Jährigen Rhodesian Ridgebackmischling ( Rottweiler). Habe Ihn groß gezogen mit viel Schweiß und Tränen.Oft besuchten wir mit Ihm die Hundeschule,doch gebracht hat es für unser Problem nichts. Im Grunde hört er prima,nur sein Beschützerinstinkt geht soweit, dass er Menschen verletzt und ich mit Ihm nicht entspannt gassi gehen kann. Mein größter Wunsch ist es dieses schwerwiegende Problem in den Griff zu bekommen. In Ihrem Buch raten Sie dazu einen Hundetrainer auf zu suchen.Ganz dringend brauch ich Ihre Hilfe.
Lg Manuela M.
Hallo Herr Rüter,
wir haben einen wundervollen American Staffordshire Terrier. Er hört gut, ist allen Menschen, manchen kastrierten Rüden und allen Hündinnen gegenüber sehr sozial. Er ist verschmust und ein absolut toller Hund. Das Problem sind andere Rüden. Nähert sich ihm ein anderer Rüde und macht ihn an, dann packt er zu. Wir hatten schon drei heftige Beissereien wo wir und auch die anderen Hundehalter dann mit unseren Hunden in die Tierklinik mussten. Wir würden ihn tagsüber gerne -so zwei mal die Woche- in eine betreute Hunderunde geben, da wir beide berufstätig sind und uns dies die Lage erleichtern würde auch mal etwas mehr freie Zeit für uns selbst zu haben. Und Gismo würde es auch gut tun, mal öfters mit anderen Hunden spielen zu können. Aber solange dieses Problem besteht, geht das natürlich nicht. Kann man denn nicht was unternehmen, um dieses Problem abzustellen??? Hinzufügen möchte ich noch, dass Gismo, nicht aggressiv auf andere Hunde zuläuft. Er bleibt bei Fuß und wenn wir es erlauben, dann geht er immer freudig schwanzwedelnd und fiepend auf die anderen Hunde zu. Es ist auch anstrengend beim Spazierengehen, da wir immer schon von Weitem abklären müssen, ob der entgegenkommende Spaziergänger eine Hündin oder einen Rüden hat und man dann immer bitten muss, dass der andere seinen Hund an die Leine nimmt. Leider sind die Herren oder Damen nicht immer verständnisvoll. Es heißt dann unser Hund tut nichts. Was aber leider auch nicht immer stimmt.
Bitte helfen Sie uns. Wir wohnen in Niedersachsen, direkt in Göttingen, wo das Filmteam auch wunderbar drehen kann.
Mit freundlichen Grüssen
Heike Giesen und Thorsten Meier
Hallo Herr Rütter, ich habe ganz viele probleme mit meine hund gimso gismo ist ein baegle ist 2 jahre alt ich bin der 5 besitzer ob es in der wohnung ist oder drausen gimo hat sein eigenden kopf er hört uber haubt nicht wenn grosse autos kommen versucht er da gegen zu springen und ballt das gleich wenn fußgänger oder radfahrer kommen es ist sogar schon so weit das er 1vom rad runte geholt hat wenn wir ihm was sagen was ihn granicht passt versucht er uns zu beissen und hat es auch schon geschaft ich weiß nicht mehr weiter abgeben wollen wir den nicht aber so kann das auch nicht weiter gehen bitte helfen sie uns mfg kai
Lieber Herr Rütter, liebes Vox Team
Ich habe einen Boxerrüden Zuhause er ist jetzt 1 Jahr und 3 Monate … Er ist mein ganzer Stolz…. Mein Problem mit ihm ist seine Dominanz…. er hat schon sehr früh stress mit anderen Rüden angefangen …eine bösartige beißerei gab es ein glück noch nicht, aber einige rangeleien… lasse ihn schon länger deshalb nicht mehr frei laufen …denn ….wenn es zu einer Rangelei kommt kennt er kein ende …sowieso gehört das abrufen mit zu meinem seiner mankos …ab und an wird sogar bei Weibchen böse wenn die nicht mit ihm spielen wollen bzw aus bellen (zum motivieren) wird er irgendwann böse wenn die Hündin nicht drauf eingeht …. auch mich knurrt er ganz gerne mal an wenn ich mich durchsetze…natürlich lasse ich mich davon nicht beeindrucken …ich bin mir sicher er weiss wo sein platz in unserer Familie ist dennoch wüsste ich gern wie ich sein dominaz gehabe einschränken oder am liebsten beenden kann …ich würde mich wirklich sehr über eine baldige antwort freuen …Liebe grüße Nadine
Ps ich weiss nicht ob das knurren mit der pflegelpahse zutun hat …..mein Trainer meinte er wäre sehr auf mich bezogen wo ich auch stolz drauf bin ….. so haben wir auch keine probleme miteiander da es eher selten ist dennoch wäre mir lieber er würde es lassen …
🙂
Hallo Herr Rütter und Team,
wir haben einen Jack Roussel Mischling aus einer spanischen Tötungsstation. Ganz lieber Kerl, hat aber auch seine Facetten. Da wir ca. 300 Meter abseits des Ortes leben, bewacht unser Cherry unser Anwesen wie die Bank von England. Einen ganz besonderen Hass entwickelt er für den Postboten, der die Post mit einem VW Bus Diesel zustellt. Nun ist der VW Bus Diesel allgemein ein häufig anzutreffendes Fahrzeug. Entsprechend oft am Tag das Hundegebell, wenn ein solches Fahrzeug unten die Strasse befährt. Gleiches Theater, wenn sich Besuch anmeldet. Er greift die Leute nicht an, beschnuppert sie nur und dann ist wieder Ruhe. Aber es ist schon nervig. Er ist der absolute Kontroll Freak. Nicht nur das Haus, der Garten und alles was dazu gehört sieht er als sein Besitz, auch die angrenzenden Feldern und der asphaltierte Ruwer Radweg nach Trier gehört zu seinem (Besitz)!!! Also jeder Radfahrer bekommt sein Fett weg. Er macht zwar nichts, aber die Bellerei!! Ansonsten ist das der liebste Hund dieser Welt und aus unserem Leben nicht mehr wegzudenken. Was kann man tun??
Mit den besten Grüßen!
Familie Kiebitz-Fritzsche
Hallo Herr Rütter!! Ich habe ein sehr grosses Bellpoblem mit meinem Mischlingshund. Er ist jetzt ein Jahr geworden. War auch schon in zwei Hundeschulen, nur leider mit wenig Erfolg.
Das Problem ist, dass er jeden Hund und auch jeden Menschen anbellt. Ich habe schon so vieles ausprobiert, um ihn bei jeder Begegnung abzulenken. Leider ist das absolut unmöglich. Er reagiert in keinster Weise mehr auf mich, wenn er sich so richtig eingebellt hat.
Ich bin mittlerweile mit meinem Latein am Ende. Jeder Spaziergang wird zur Prozedur, es ist echt nervenaufreibend und sehr stressig und anstrengend. Ich weis auch leider nicht was der Grund ist, dass er so bellt. Ich hoffe wirklich von ganzem Herzen das Sie mir helfen können!!!
Meine letzte Chance.
MfG Karina
Hallo Herr Rütter,
wir brauchen unbedingt hilfe, wir haben seit 5 monaten eine 2 1/2 jährige hündin aus dem tierheim.sie war/ist sehr ängstlich lässt sich nicht gerne anfassen und hört auch überhaupt nicht, das ist aber nicht so schlimm das größte problem ist, das sie meinen freund anbellt, knurrt und auch schon nach ihm gebissen hat. sie meidet ihn, geht aus dem raum wen er ihn betritt. sie nutzt jede gelegenheit um bei ihm abzuhauen das ist ihr schon 4 mal gelungen.das zusammen leben ist wirklich sehr schwierig, es hat mich schon viele tränen gekostet… eigentlich holt man sich einen hund weil man ihn gerne um sich hat und man spass mit/an dem tier hat, doch leider macht es uns unsere hündin nicht sehr leicht.wir wissen keinen rat mehr.
wir wollen sie la nicht wieder her geben aber irgendwann können wir auch nicht mehr.
bitte helfen sie uns dreien aus hessen.
lg nina, daniel und amy
Nach der zweiten Läufigkeit reagiert meine Hündin Lucky 1 1/2 Jahre, plötzlich aggressiv auf die Hunde von meiner Tochter. Mit einem von denen ist sie aufgewachsen, das ist der 3 Jährige Rüde Jason.
Die Hündin Amy 7 Monate im Sommer haben sie noch zusammen gespielt,
es sind nie irgendwelche Gewaltaktionen vorgekommen.
Amy hat sich nie Unterworfern, inzwischen ist meine Tochter in unserem Anbau gezogen,
ist aber sehr oft bei mir.
Während der zweiten LÄUFIGKEIT kam die Erste Aggression gegen Amy!
Das ist mittlerweile 11 Wochen her jetzt treibt sie dieses spiel auch mit den Rüden Jason!
Es ist so schlimm geworden das wir Lucky von den anderen Beiden Hunden fernhalten müssen.
Und mit anderen Hunden ging es von Anfang an schon nicht, da sie gleich wenn sie die Hunde von weiten sah schon Aggressive wurde,
und das halten an der Leine schwer war!
Muss auch dazu sagen das mein Sohn direkt neben uns Wohnt der jatzt auch 2 Hunde hat,
mit der Hündin 6 Jahre ist Lucky auch aufgewachsen und mit dem Rüden 1 Jahr kam sie anfangs auch mit klar!
Uns und fremden Menschen gegenüber ist sie noch lieb.
Sind in großer Sorge
Hallo ich habe eine sechs Jahre alte AC Schäferhund Hündin(Anka), sie hat schlechte Erfahrungen mit Silvester gemacht und seit dem wird sie bei Gewittern,Silvester oder sogar wenn ein Sektkorken knallt ganz panisch.Außerdem habe ich noch eine drei 1/2 Jahre alte Bernersennen Hündin /Angel), diese hatte Anfangs keine Probleme damit aber mitlerweile wird sie auch unruhig, ich denke das sie sich von der Schäferhündin hat anstecken lassen.
Kann ich dagegen etwas tun ohne ihr Beruhigungstabletten geben zu müssen.
MfG Nadine Kesten.
Sehr geehrter Herr Rütter, ich habe einen 5 Jahre alten Mastino Napolitano Rüden, den ich bekam, als er bereits ein Jahr alt war. Zunächst konnte ich ihn zusammen mit seinem Halbbruder bei mir halten. Zweieinhalb Jahre später nahmen die Beissereien unter den Rüden so stark zu, dass ich den Halbbruder innerhalb meiner Familie weg geben musste. Mit dem Fehlen seines Kameraden entwickelte mein Hund eine extreme Personenbezogenheit auf mich, sodass er schon bei kürzester Abwesenheit meiner Person (2 Minuten) anfängt, jämmerlich zu jaulen und fast zu schreien. Mittlerweile kann ich Haus und Hof ohne meinen Hund nicht mehr verlassen, auch ein kurzer Einkauf, ohne ihn mitzunehmen ist unmöglich, da er sofort anfängt, schrecklich zu jaulen und auch nicht mehr damit aufhört, bis ich wieder da bin. Ansonsten ist der Hund sehr friedlich und freundlich zu Mensch und Tier und er hat auch noch nie im Haus etwas zerstört. Was kann ich tun, es ist wirklich zum Verzweifeln. Freundliche Grüße Thomas Elias
nHallo,wir benötigen Hilfe,wir haben eine Puggle Hündin, sie kläft alle Hunde an sobald sie ie in Sichweite hat . Es ist ein regelrechtes Problem weches wir nicht eingedämmt bekommen sie fängt sogar bei Dämmerung und im dunklen an Menschen an zu kläffen .Hoffe sie können uns Tipps geben noch lieber würden wir einen Termin bei ihnen bekommen
Wir (Ich,mein Freund mit Tochter,Mein Kater und mein Hund) kommen aus Rostock und haben ein großes Problem mit unserem Hund Benny.
Benny ist ein 7Jähriger Malteser der eigentlich so lieb sein könnte.
Benny hat ein Problem mit der Rangordnung würde ich sagen.
Es begann 2004…als ich meine Socke aufheben wollte,Benny lag drauf und knurrte mich an,ich lies die Socke los und hab es denn gelassen.
Leider hab ich es auch so beibehanlten wenn er Knurrte dass ich Ihn in Ruhe lies,heute weiß ich,dass es ein großer Fehler war.
Benny Knurrt fast nur noch,selbst wenn Wir Ihn streicheln wollen,an/ab leinen,Ihn auf seine Decke schicken,abtrocknen nach dem Baden oder gar angucken.
Er bellt wenn wir nicht da sind oder es klingelt.
Er fängt Morgens an zu bellen wenn wir noch im Bett liegen,ist zwar nett,dass er Uns wecken will aber um 5 am WE ist uns denn doch zu früh…er fängt leise an und wird denn immer lauter…Ich hasse Ihn dafür.
Gebissen hat er auch schon,sogar so doll dass es richtig stark geblutet hat und mein Freund zum Notarzt musste.
Wir wollen ein baby und haben eine 11 Jährige Tochter und haben Angst dass er Sie oder das Baby auch beißt.
Wir haben schon viel versucht mit nur noch Futter aus der Hand,nicht mehr auf die Couch,Wir gehen als erste durch die Tür,nicht im SZ schlafen,aber es bringt nichts…es wird dadurch irgendwie nur schlimmer finde ich.
Er Pullert sogar in Unsere Wohnung,ob Wir nun da sind oder nicht (und nein es liegt nicht daran dass er raus muss,denn wenn er ne stunde nicht war,gehts schon los)
Letztens guckte er mich frech an und hob das Bein…ist doch nicht normal oder?
Ich brauche Dringend HILFE
Wir haben eine 1einhalb jährige Mischlingshündin (podenco rhodesian ritchback), sie kann etliche Kunststücke ist sehr lernfähig und wissbegierig, zu hause…Unterwegs, nichts aber auch gar nichts nützt,kein Leckerli verstecken, kein Ball spielen,nicht mal ein Spiel mit einem anderen Hund,zwei Minuten spielen und dann weg, alles andere ist interessanter wäre ja nicht ganz so schlimm wenn sie wieder kommen würde, aber Fehlanzeige !!! Wir können ihr überhaupt keinen sozialen Kontakt mehr mit anderen Hunden ermöglichen, Zu hause ist sie der liebste Hund, aber wenn wir spazierengehen,…Kein Futter mehr zu hause..ausprobiert.andere Hunde(beide an der Leine) schnuppern, dann Resourssen verteidigen, also versuchen zu beissen!!! Geht auch nicht!!! Jeder zweite den wir treffen, sagt, was unser Mäuschen doch für ein niedlicher Hund ist,Doch was nützt die Niedlichkeit ,wenn wir einfach nicht in der Lage sind richtig mit ihr umzugehen!!!Ganz klar liegt der Fehler bei uns, nur welchen Fehler machen wir???
Wären sehr dankbar für Rat und Hilfe um endlich entspannt ein tolles Mensch-Hund- Team sein zu können!
Was nützen ihr alle Streicheleinheiten und Liebe, wenn jedesmal beim Spazierengehen unsere Nerven blank liegen!!
Was machen wir bloß falsch????
Hallo Herr Rütter,
erstmal bin ich ein großer Fan von Ihnen, ich habe zwei Bücher von Ihnen und schaue immer am Samstag Ihre Sendung.
Ich versuche dann auch etwas rauszufischen für mich und meine 5 Monatige Border collie Hündin Bella. Denn ich bin seit 8 Wochen auser gefecht gesetzt, weil ich mir das Bein gebrochen habe und nun liegt einiges im Argen. Ich weiß dann auch nie so recht ob ich ihre Ratschläge richtig anwenede zumal sie ja nicht auf unsren Hund zugeschnitten sind.
Ihr fehlt natürlich so einiges und nun hat sie sich vieles angewöhnt was mic sehr stört. Sie will permanent beschäftigt werden und fordert das mit winseln.gebelle anspringen ( wenn man am Stuhl oder der Couch sitzt )ein. Sie bringt ständig ihre Spielsachen und man soll sie dann werfen, dies geht aber wenn man würde eine Ewigkeit und sie ist dabei auch gestresst. Nun habe ich meiner Mutter gesagt sie darf auf keinen fall mehr reagiereb, den seit sie ständig mit ihr redet und das Teil wirft ist es eben eskaliert. Sie dreht bei Ihr eben besonders ab und hört dann auch auf mich nicht mehr.Ich könnte noch einiges mehr schreiben,.Ich hoffe doch wenn ich wieder mit ihr alleine Umgang habe (und meine Tochter, die sich besser auskennt und auf mich hört) das wir sie wieder hinbekommen.Ich kann eben mit Krücken nicht mit ihr rausgehen und so ist Morgens meine Mutter da.Kann man sich bei Ihnen bewerben? Dann würde ich dies gerne tun. Mir ist klar das sich sehr viele an Sie wenden.Ichwollte diesesmal von Anfang an alles richtig machen und war auf einem guten Weg. Nun das.Leider gibt es hier in unsrer Nähe auch keine Hundeschule oder Hundetrainer die nach Ihrer Methode arbeiten.Liebe Grüße Conny Hander
Hallo lieber Hr. Rütter
Wir haben uns vor etwa 1 jahr einen kleinen labrador welpen aus rumänien geholt. Er wird jetzt im März 1 jahr alt. Leider wissen wir nicht was wir noch machen sollen! Er hört fast überhaupt nicht auf das was wir ihm sagen er schnappt nach uns,denke er würde aber nicht nach uns beißen. Wenn er eine gewisse zeit alleine war ist er nicht mehr wieder zu erkennen er dreht völlig durch wenn wir wieder nach hause kommen, uns kommt es manchmal so vor als wäre er hüperaktiv. Wir hatten schon einige hunde aber sowas wie er kennen wir garnicht. Es ist eine katastrophe mit ihm raus zu kennen er ist ständig am ziehen und ohne ein hundegeschier was sich unter den vorder beinen zusammen zieht könnte ich als frau garnicht mehr mit ihr raus gehen! Wenn er andere hunde sieht läuft er weg und reagiert auch nicht auf´s rufen und wenn wir uns umdrehen und in die andere richtung laufen, er kommt einfach nicht wieder und will mit dem anderen hund spielen, nur das das nicht jedem gefällt. Als er noch jünger war hat er auch alles kaputt gemacht ( tapeten abgerissen,laminat angeknabert, und was er sonst so bekommen konnte) jetzt macht er das zwar nicht mehr nur ab und zu mal aber er zieht sich sonst alles von mir in seinen korb wenn wir auf der arbeit sind!!!!! wir glauben manchmal das es daran liegt weil er aus rumänien ist! wurde er überzüchtet oder haben wir etwas falsch gemacht ? aber sein verhalten fing schon mit 8 wochen an das er immer in die finger beißen wollte und das er sich ins hosenbein festgebissen hat! bitte bitte wenn wir eine chance haben bei vox mit zu machen bitte melden sie sich bei uns. Wir lieben unseren kleinen und wollen das sich einiges verändert. Mfg
Halli Hallo Herr Rütter,
Seid 2 Monaten habe ich einen Chihuahua-Welpen (Rüde). Ist wirklich lieb aber es gibt ein Problem immer wenn ich mit ihm draußen bin bellt er andere Hunde und Menschen an ich hab ihn dann überhaupt nicht mehr unter Kontrolle!
Es wäre schön wenn Sie mir einige Tipps geben könnten.
Da ich vorher noch nie einen Hund hatte weiss ich einfach nicht wie ich mich in einigen Situationen verhalten soll. Ich habe schon 100 von Büchern gekauft angefangen von der Rasse Chihuahua bis hin zum Training mit Hunden…
Es wäre schön etwas HILFE zu bekommen!!!
Dankeeeeee Cansu
Hallo Herr Rütter, Wir haben einen Golden Retriever, Ago heißt er. Und er ist ein klassischer „Rütter-Fall“, was uns leider schon mehrfach bestätigt wurde. Ago ist nun seit Januar ein Jahr alt, anfangs war alles toll mit ihm er lief ohne Leine Fuß, war wissbegierig und ein toller Hund den am liebsten jeder gleich mitnehmen wollte. Doch allmählich kamen die Probleme mit ihm, mit ungefähr einem viertel Jahr bekam er plötzlich Futterneid, er fing an mit uns Gassi zu gehen statt wir mit ihm, se knurrt uns des öfteren einfach nur so an. Aber nicht spielerisch, Nein mit Zähne zeigen und kurz vorm Absprung. Ganz ehrlich haben wir schon langsam richtig Angst vor ihm, da er so herrschend ist und wir einfach nicht mehr die Überhand über ihn bekommen. Ich denke in der Rangordnung ist er zur Zeit der Rudelführer, aber wir schaffen es einfach nicht den Spieß herum zu drehen. Letztens war unsere Nachbarin da, da legte er sich vor ihre Füsse und wehe dem Sie bewegte sich auch nur einen Millimeter, dann knurrte er Sie an, er beobachtete sogar ihre Bewegungen im Balkonfenster, er hatte wieder einmal alles unter Kontrolle, nur wir nicht. Leider kann oder will uns keiner so recht helfen, und wir überlegen mittlerweile schon fast ihn weg zu geben, aber wir lieben ihn und würden viel lieber ein Leben mit ihm, statt für ihn leben. Vielleicht könnten Sie uns einen oder hundert Tipp’s dazu geben.
Hallo Herr RütterDa ich fest davon ausgehe, dass eine Seite, die weder den Titel ihrer Sendung, noch ihren Namen, noch den Namen von VOX im Seitennamen hat und auch auf keinerlei Weise dazu animiert, Ihnen persönlich oder dem VOX Team meine Hundeprobleme zu schreiben, unbedingt direkt mit Ihnen affiliiert sein muss, möchte ich Ihnen hiermit meine Hundeprobleme erläutern. Ich habe eine polnische Mischlingshündin, die sehr scheu ist, sich aber vor allem dann hinter dem Sofa versteckt und stundenlang nicht heraus kommt, wenn Ihre Sendung läuft. Können Sie mir vielleicht erklären, woran das liegen kann? Mit freundlichen Grüßen, Juliane
Hallo Herr RütterIch brauche einen guten Rat von ihnen.Wir haben seit zwei Jahren uns einen Dackelmix aus den Tierheim geholt er war ungefähr 1Jahr alt.Wir haben diesen Hund jetzt 2Jahre es ist ein ganz lieber anhänglicher Hund,aber wenn er andere Rüden sieht ist es ein Graus mit ihn an der Leine zugehen,er jault und zieht wie verrückt er läßt sich durch nichts beeinflussen.Zum Anfang war das nicht so schlimm es wird immer schlimmer,wenn er lose läuft weis er sich zu benehmen.Was soll ich machen,vielleicht können sie uns einen guten Rat geben,wir würden ihnen sehr dankbar sein,denn das ist kein schönes Gassigehen mehr,nur noch Stress.Mit freundlichen Grüßen Fam.Hoffmann
Hallo Herr Rütter,Ich würde mich um Hilfe von Ihnen sehr freuen. Es geht um einen Rotweiler-Rüden 9 monate alt. Der liebe kleine Schosshund entwickelt sich leider so langsam zu einer pupertierenden Kampfsau. So ist er eigentlich ein sehr freundlicher Rüde, aber in letzter Zeit lässt er keinen mehr an seinem Napf vorbeigehen, ohne dass ein Knurren von ihm kommt. Ich bin selbst Tochter von Tierärzten und habe daher recht viel Erfahrung. Aber jetzt steh ich erstmalig vor einem Problem. Also was tun, bevor er mich oder Gäste als Hauptmahlzeit einnimmt?????Ich würde mich freuen, von Ihnen zu hören. Marianne Schmidt, Velbert
Ich wohne mit einem 4 1/2 jährigen, kastrierten Schäferhund-Husky-Mix ziemlich weit außerhalb mitten in Feld und Flur. Neben dem Gehöft, auf dem wir wohnen, hat ein Bauer seine große Halle.
Dieser Bauer und seine gesamte Familie – naja, sie haben alle einen Schuß weg. Sie ärgern sich über jeden Jogger, Fahrradfahrer, über jeden Gassigänger und Reiter, ja – eigentlich über alles und jeden, der die Straße hier benutzt. Gleich hinter „unserem“ Gehöft endet die öffentliche Straße, und ist dann nur noch für Landwirtschaftlichem Verkehr freigegeben. Daran hält sich natürlich kaum jemand.
Aber die Bauernfamilie „rächt“ sich, indem sie immer mit einem Affentempo an alle vorbeirast, die sich da bewegen. Sie bremsen nicht ab und machen auch keinen Bogen um Mensch und Tier.
Die Familie hat drei Hunde. Zwei größere Mischlinge (von denen die Hündin gerade geworfen hat), und einen Dackel. Alles drei unerzogene „Angreiferhunde“.
Manchmal wird einer der Hunde über Nacht in der Halle eingesperrt. Derjenige Hund befreit sich aber meist und läuft dann hier allein auf der Straße oder sogar unserem Grundstück ‚rum.Dann vertreiben sie sich die Zeit damit, Fahrradfahrer und Autos zu verbellen, und jagen denen hinterher – oder sie pöbeln andere Hunde an, die gerade hier Gassi geführt werden.
Vor 4 Jahren hat der „alte“ Bauer mal nach Basti getreten. Basti war gerade 6 oder 7 Monate alt.
Der Alte fuhr mit seinem Elektrowagen bei uns vorbei. Ich stand mit einer Bekannten, deren Hund und Basti bei mir in der Einfahrt und klönte. Außer dem alten Bauern saßen noch seine Frau, zwei jugendliche Enkeltöchter und zwei kläffende Hunde auf dem Elektrowagen. Das Gebell der Hunde verleitete Basti nun dazu, bellend hinter dem Wagen her zu rennen. Die beiden Mädchen schrien darauf, und der Alte trat mit dem Fuß auf Basti ein. Und was macht Basti? Er schnappt zu…
Es ist nichts passiert, keine Wunde… aber seit dem Vorfall hassen die gesamten Familienmitglieder mich und Basti, und Basti hasst alles, was irgendwie mit denen zu tun haben könnte.
Er geiert regelrecht immer zu dem Hof, und ist immer (auch dreieinhalb Jahre später noch) bereit, die zu „zerfleischen“.Fährt einer der Autos oder Trecker an uns vorbei, muss ich ihn anleinen. Sitzt auch noch einer der Hunde in dem Gefährt, dann dreht Basti ab, denn die anderen führen sich genauso im Auto auf.
Irgendwie schaffe ich es nie, gelassen und entspannt an der Halle oder den Landwirtschaftsfahrzeugen dieser Familie vorbei zu kommen. Und wir müssen da jeden Tag mehrmals vorbei.
Ich gucke schon immer absichtlich nicht da hin, damit Basti merkt, wie unwichtig sie sind. Das klappt aber nicht. Er geiert immer da hin. Dann rucke ich kurz an die Leine und sage „NEIN“. Dann geht es für ein paar Sekunden… und dann geiert er wieder. Ich „Nein“, usw.
Leckerlis bringen absolut NIX, die ignoriert er. Und selbst seinen geliebten Balli ignoriert er, wenn die Bauern oder die Hunde irgendwo sichtbar sind.
Es wäre schön, wenn Herr Rütter mir bei dem Umgang mit dieser – für Basti auch gefährlichen – Situation helfen würde.
Ich freue mich auf eine Antwort.
Christine Gross, Burgdorf
Hallo Herr Rütter !
Ich würde mich um Hilfe von Ihnen sehr freuen. Denn ich habe seit paar Wochen einen
Hund von einer Bekannten übernommen. Sie ist ein Jack Russel Terrier – Pinscher – Mix namens Amy (2).
Anfangs war sie sehr still,aber seit sie mich als Herrchen akzeptiert hat,bellt sie jetzt bei jeder kleinsten Kleinigkeit. Zum Beispiel wenn es klingelt oder ich ausversehen an dem Schrank rann komme und man ein kleines Klopfgeräusch hören kann fängt sie sofort an zu bellen. Sie schläft im wohnzimmer und wenn ich dann morgens reinkomme bellt sie nur. Wie wenn meine Schwester und ich allein zu Hause sind und meine Schwester nur paar Minuten in einem anderem Zimmer ist und dann wieder kommt bellt sie soo stark als wenn sie garnicht wüsste das meine Schwester da wäre,obwohl Amy meine Schwester schon morgens sah und begrüßte. Einmal hatte ist sie zu einem fremden Mann hingerannt und hat ihn wie verrückt angebellt wie angeknurrt.
Wenn sie alleine zu Hause ist jault sie stark wie das sie mir ständig hinterherläuft.
Kommt ein anderes Familienmiedglied nach Hause bellt sie,hat angst und versteckt sich unter dem Bett. Egal ob jemand neues den sie kennt oder nicht bellt sie mit Angst.
Wir wissen einfach nicht weiter…
Wir würden uns sehr über ihre Hilfe freuen 😀
Nathaly Phongphaew 😀
Hallo Herr Rütter,
Wir haben ein kleines Problem mit unserem Mischlingsrüden Jack (Jack Russell, Dackel, Zwergspitz, Beaglemix). Und zwar jault er, wenn wir nachts mal ausgehen und er zuhaus bleiben muss. Dies wissen wir dadurch, dass sich in unserem Haus eine Ferienwohnung befindet, in der immer wieder wechselnde Feriengäste wohnen. Tagsüber tut er dies nicht, sondern ist allgemein von Geräuschen her ein sehr ruhiger Hund, obwohl er morgens meist ca. 4 Stunden allein ist.
Wir haben bereits über Handy gehört wann und wie er jault und dabei festgestellt, dass er nicht direkt nach unserem Verschwinden beginnt zu jaulen, sondern erst nach ca. 15-20 Minuten. Dann auch nicht durchgehend, sondern immer mal wieder sehr sehr kurz, dafür aber auf komplett unterschiedliche Arten. Mal sehr sehr tief und langgezogen, mal hoch,..immer wieder anders, als könne er verschiedene Sprachen sprechen.
Er hat seine Plätzchen und auch seinen festen Schlafplatz im Flur, schläft also auch sonst nicht mit bei uns im Raum. Wir haben bereits versucht, ihm Spielzeug zur Beschäftigung zu hinterlassen (Bälle mit Leckerlies gespickt, Schweineohren, die er sonst selten bekommt aber sehr mag,…usw usw) Auch Auslauf bekommt er vorweg immer sehr viel, auch auspowern durch Fahrradfahren, Spielen mit anderen Hunden usw.. Außerdem ist es so, dass die Nächte, wo wir ausgehen nur wochenends liegen und er uns somit eigentlich fast die ganzen beiden Tage sonst um sich hat.
Wir hatten bereits eine Hundetrainerin aus diesem Grund bei uns, die sich auch mit unserem Hund und uns beschäftigt hat, mit Gassi war, geschaut hat, wie er im Umgang mit uns und auch mit anderen Hunden ist. Dort gibt es keinerlei Probleme. Er läuft frei, hört super und lernt auch überaus gern. Kaputtmachen tut er auch nie etwas.Auch nicht nachts.
Haben Sie evtl. noch einige kleine Tipps, wie wir es unserem Hund angenehmer oder einfacher machen können, wenn er abends allein ist?
Wir freuen uns sehr auf eine Antwort 🙂
Hallo ihr, mal was schönes! Wir haben 2 Hunde, einen Jack Russel (5) und einen Boxer (3). Seid 1 1/2 Jahren haben wir ein Baby! Alle vertragen sich sehr gut. Unser Kind legt sich auf unseren Boxer und macht „EI“. „Super SÜß!“ Allerdings sind wir auch schon seid langem im Hundesport!
Hallo Herr Rütter,
Wir haben unsern Ca 1-2 Jahre alten Ungarischen Schäferhund namens Lucky seit 23.Dezember aus einen Tötungslagger aus Ungarn bekommen. Er war schon am Anfang sehr zutraulich bzw eigtl seit dem wir ihn haben is er uns schon liebesbedürftig angesprungen, wollte die ganze Zeit kuscheln obwoll er auch sicher misshandelt wurde. Aber das Problem ist das er zurzeit Türen zerkrazt am Anfang jeden Kasten geöffnet hat und alles kaputt gemacht hat weil er einfach ich glaube Angst hat alleine zu sein. Ab und zu pinkelt er in das Vorhaus. Und ja er springt uns oft aus Freuden an aber das tut halt auch manchesmal weh wegen den Krallen etc. Es wäre sehr nett wenn Sie uns
Weiterhelfen/Tipps geben könnten.
Mit Freundlichen Grüßen
Matthias
Hallo Herr Rütter,Wir haben einen 2 Jährigen Albino-Pekinesen (Jimmy Blue) der kleine Mann kam aus Mallorca aus einer Tötungsstation, er hat viele Probleme ,,kann nicht sehr gut sehen und hören.. aber dafür das er so gehandikapt ist, kann er ganz schön viel Ärger machen. Er hat seinen eigenen Kopf und hört fast garnicht auf uns. Wenn er etwas nicht möchte, dann bellt er und beißt uns, zb. wenn mein Freund den Hund auf dem Arm hat, dann kann ihn keiner anfassen,Jimmy fängt sofort an zu knurren und zu beißen. Momentan bellt er auch andere Leute auf der Straße an was total unangenehm ist, man sagt dann er soll aufhören, aber das kommt bei Ihm garnicht an. Am schlimmsten ist es, wenn andere Hunde unseren Weg kreuzen. Dann geht der sofort auf Angriff beißt und bellt wie ein Verrückter. Ich nehme Ihn dann immer schon auf denn Arm,aber selbst da versucht er sich dann loszureißen und auf denn anderen Hund los zu gehen. Wir sind einfach total verzweifelt und wissen nicht mehr weiter mit dem kleinen, eigentlich ist er ein ganz lieber.Am Anfang war er auch nicht so, im gegenteil, da hatte er große Angst,weil er früher wohl sehr viele schlimme dinge erlebt hat. Jetzt kennt er alles und nimmt auch gleich alles für sich in Anspruch, die Wohnung darf kein Fremder betreten sonst Bellt er gleich los. Auch für Hundefutter ist er sich zu fein, er frisst nur unser Essen. Hundefutter rührt er nicht an, auch wenn man ihm nichts anderes gibt.Wir würden uns sehr über Ihre Hilfe freuenmit Freundlichen Grüßen Michelle Merten, Reppenstedt
Hallo Herr Rütter,Wir haben einen 5 Jahre alten Schäferhund-Bordercollie mix ,den wir mit ca 4 wochen aufgenommen haben(verkauft wurde er mit angeblichen 6-8 wochen als altersangabe),wir haben zwar keine sehr großen Probleme ,allerdings dafür ziemlich viele kleine ,und wissen einfach nicht mehr weiter .-Z.b. an der leine wenn andere hunde kommen ,er bellt und zerrt wie verrückt (neulich ist hat ner so gezerrt das die karre mit samt kind in den graben gefallen ist).Manchemal bellt er sogar nur andere leute an ,und wenn er mal nicht bellt fixiert er sie .Kinder sind auf mit betroffen ,wenn sie lachen oder schreien oder auf der anderen strassenseite toben ,dann kommt es auch mit vor das er bellt oder auch nur fixiertHabe von einer Hundepsychologin den tipp mit einer wurfkette bekommen ,die bringt aber jetzt auch nichts mehr..-Außerdemdem beim toben mit usneren beiden kindern ,oder toben auf der wiese beißt er in unsere schuhe oder zerrt und am ärmel , allerdings auch beim Fahrradfahren beißt er in schuhe.-Im Wald kann ich ihn auch nicht mehr von der leine lassen ,weil ich angst habe das ich ihn wiedermal nicht kontrollieren kann , also es gab mal ein vorfall wo er von jetzt auf gleich hinter joggende kinder herglaufen ist und sie angebellt hat ,die haben sich tierisch erschrocken , vorher hat er immer sehr gut gehorcht ,aber dann deiser vorfall ,Draußen wenn wir auf der hundewiese sind dann lässt er sich auch abrufen ,also da keine probleme.Der Tierarzt meinte es könnte von seiner Schilddrüsenunterfunktion kommen, aber das würde ja erklären das er aufeinmal hinter den kindern herlief ,aber nicht das er schon immer an der leine jeden angebellt und fixiert.Ich würde mich freuen wenn sie sich melden könnten ,denn ich würde schonmal gerne mit hund und kindern spazieren gehn ,allerdings ist das mit der karre nicht möglich .Unser Hund ist ein super Familienhund ,wenn man es so sehn würde und nicht wüsste wie er draußen ist,wir lieben ihn ,aber es ist echt anstrngend.Bitte helfen sie uns ,zumindest nen ratschlag .lg Melanie
Hallo.
Ich habe Probleme mit meinem 3 jährigen deutschen Schäferhund. Zu hause ist mein hund der netteste Hund den man sich vorstellen kann. Sobald es klingelt wird er total wild und läuft im Haus rum, sobald dann jemand das haus betritt wird er durch Anspringen und jaulen begrüßt,später dann klammert er sich um die Beine oder die hüften und fängt an meinen Besuch zu dominieren. Doch das ist noch nicht mal das Schlimmste. Wenn ich mit ihm das Haus verlasse zieht er wie ein wilder aus der Tür raus und zieht mich die Straße entlang. Wenn uns Menschen entgegen kommen reagiert er verschieden doch meistens aufgeregt fängt an zu bellen und möchte auf sie zu und es ist mir kein Leichtes ihn dann noch festzuhalten. Wenn uns ein Auto entgegen kommt möchter er auch da oftmals hinterher. Doch eins der schlimmsten ist es,wenn uns ein anderer Hund entgegen kommt. Er reagiert total agressiv , fängt an zu knurren und er is kaum zu halten. Das „von der Leine lassen“ ist für ihn etwas unmögliches sobald er irgendetwas sieht ist er über alle Berge. ZUm anderen gibt es bei uns viele Kühe und es macht ihm viel Spaß ihnen etwas Feuer unterm hintern zu machen. Die Menschen hier im Dorf zeigen auch sehr viel Angst, die er wohl auch spürt. Ich habe schon viel versucht habe auch wöchentlich eine Hundschule besucht,Viel mit Leckerlies gearbeitet aber er reagiert auf nichts,wenn er erstmal aus dem Haus ist. er ist wie ausgewechselt.
Ich würde mich sehr über Hilfe oder einen Ratschlag freuen. Da es wirklich sehr dringend ist! ., Das Gassi gehen ist sehr unangenehm und anstrengend.
Bitte helfen sie uns.
Mit freundlichen Grüßen
Lydia
Hallo,
Ich habe einen 5 jahre alten kleinen Münsterländer,
seit ca. einem halben jahr ist er ziemlich aggresiv zu fast allen Hunden. Besonders zu jungen Hunden sowohl an der Leine als auch ohne.
Mitlerweile kann ich ihn nicht mehr frei machen ,da ich ihn ohne Leine nicht kontrollieren kann ,weil die Angst das er einen anderen Hund anfällt zu gross ist und
ich ihm nicht mehr Vertrauen kann.
Ich würde ihn so gerne wieder frei laufen lassen können!
Sam und ich brauchen dringend Hilfe !
Lg johanna
Hallo zusammen,
bekommt man hier wirklich Hilfe oder ist das hier nur ein Kummerkasten ohne Antwort??
tja wo soll ich anfangen..es gibt so viele kleinigkeiten :O( Die in der Summe ein Problem
ergeben und wir sind ratlos und können nicht mehr.
Wir haben einen echt tollen Parson Russel Terrier Rüden an dem wir wirklich glauben und den wir einfach nicht aufgeben wollen. Er ist ein Liebhaber, Ausstellungs, Familienhund der mehr als ein gutes Potential hat., schon einige Preise im In und Ausland gewonnen hat. Bei anderen Rüden sieht dieser aber noch rot. Auf der Strasse, im Restaurant, auf Ausstellungen etc. der Hund sieht rot und dreht so durch dass er durch nix abzulenken ist. Kein quitschie, kein Leckerlies kein nix. Irgendwo haben wir in der Erziehung des Hundes Fehler gemacht und wissen jetzt nicht mehr wie wir diese korregieren können. Lektüren und Videos schön und gut aber die Umsetzung ist das A+O.
Der Hund ist mit oder ohne Leine unberechenbar geworden. Wir wissen einfach nicht mehr weiter und wissen auch nicht mehr auf wen wir hören können. Die uns bekannten Trainer wollen auch nicht so wirklich auf das Problem eingehen und jeder hat andere Ideen oder Vorstellungen.
Auch wir benötigen echt dringend Hilfe..wir fast jeder hier.
Eine Antwort, wenn es den eine gibt wäre ein echtes Wunder.
Gruß
petisco
hi petisco ,
also mein beitrag ist nun schon ne weile drin ,aber antwort habe ich bis heute noch nicht .
aber man kann ja hoffen =).
ich wünsche euch natürlich genau wie uns das es besser wird und wir jemanden finden der uns dabei helfen würde .
lg
Hallo liebes Vox Team, hallo Martin,
wir haben einen American Staffordshire Terrier. Er ist ein toller und auch lieber und verschmuster Hund. Wir haben ihn geholt als er 3 Monate alt war. Nun ist er 4 Jahre und 3 Monate. Er darf aufs Sofa und auch aufs Bett. Nun ist etwas fürchterliches passiert. Er hat Herrchen ins Gesicht gebissen. Was nun???? Bitte helfen Sie uns.
Viele Grüße
Heike Giesen und Thorsten Meier
0551 / 3038709 oder 0173 / 6552400
Ich habe einen Jack Russel Terrier 5 Jahre, seid kurzen pinkelt er sobald mein Freund nach Hause in die Wohnung und wartet nicht bis er draußen ist., wenn ich komme freut er sich und macht sein Geschäft dann draußen,
Muß ich Angst haben daß die Hunde sich was tun???Nach dem Tod von einem Hund habe ich zu meinem kleinen Hund (Hündin, kleiner Mischling 2 Jahre alt )einen Welpen (Malinois 4 Monate Hündin) dazu geholt. Sie spielen viel und vertragen sich, hin und wieder gibt es mal ein heftigeres knurren, ich mische mich da nicht ein, nur wenn es zu heftiger wird muß ich den kleinen Hund schon mal retten. Man sagte mir daß es zwischen zwei Hündinen Ärger geben kann wenn sie läufig werden, muß ich Angst haben, daß der Malinois der ja mal größer wird der kleinen etwas tut, wenn sie alleine sind.
hallo voxteam und herr martin rütter ich habe 2 hündinen eine labradorhündin und eine schäferhundmischlingsdame sie bellt sowie jemand an der tür ist oder herein kommt das finde ich sehr schlimm wenn sie merkt jemand hat angst vor ihr dann nervt sie den jenigen habe schon viele sachen ausprobiert aber sie hört trotzdem nicht auf mich zum beispiel habe ich sie mit wasser bespritzt oder ein halsband und eine kurze leine dran gemacht und eine flasche mit schrauben gefüllt um sie zu erschrecken damit sie aufhört zu bellen alles erfolglos ich möchte ihre hilfe in anspruch nehmen damit meine hündin ruhiger wird und wir nicht alle gestresst sind ich bitte sie uns zu helfen mit frendlichen grüßen frau elste angela aus halle saale
Hallo voxteam und herr martin rütter ich habe ein Jackrussel-spitz mix rüde 13 mon alt und wenn wir raus gehn und er sieht ein hund bellt er gleich rum dan kann man ihn nicht mehr stoppen und er zieht meisten an der leine sons ist er ein lieber hund zu hause ist er still spielt gerne mit kindern nur dieses bellen wenn er andere hunde sieht kriege ich nicht weg viele grüße aus hamburg
hallo zus. habe n euch ne frage,weil ich schon verzweifelt bin.ich habe einen 6 monaten alten welpen.ich weiß nicht wie ich ihm noh erziehen soll !!! sofern wir draußen sind u er zeiht menschen bzw andere hunde läuft er hin und mann kann rufen und rufen aber er reagiert einfach nicht als ob er taub wäre
Hallo Herr Rütter, liebes VOX Team,Wir haben seit 7 Monaten einen ungarischen Jagdhund-Pointer Mix aus dem Tierheim. Er ist ein wunderschönes Tier und wir als seine Familie dürfen alles mit ihn machen.Er ist sehr lieb zu unseren 10 jährigem Zwillingen. Er ist total gutmütig Zuhause, aber leider hat er mehrere Baustellen: Man kann ihn kaum noch halten, wenn er andere Hunde sieht, was für mich ein riesiges Problem ist, da ich mehrfach an der Hüfte operiert wurde und durch die Zieherei ziemliche Schmerzen habe. Auch zieht er während des Spaziergangs stark und ignoriert dann sämtliche Kommandos. Wenn es bei uns klingelt, ist er auch nicht mehr zu halten und bellt, springt zum Teil die kommenden Gäste an und knurrt auch schon mal. Auf meinen Mann reagiert er noch am besten. Wir haben ihm jetzt so einen Hormonchip setzen lassen, der die Wirkung einer Kastration simulieren soll. Leider hat sich bis jetzt noch nichts verbessert. Liebe Grüße !
Hallo Herr Rütter / liebes Vox-Team,Meine Tante hat einen mittlerweile ca. 7 Jahren alten Schäferhund-Husky-Mischlings Ründen. Wir haben ihn vor ca. 5 Jahren aus einer Tierauffangstation zu uns genommen, dort hieß es er sei angeleint im Wald gefunden wurden, wieder eine andere der Auffangstation sagte er sei ein Haushund… …nun zu unserem Problem Spike ist an sich ein lieber Hund haut allerdings bei jeder sich bietenden Gelegenheit ab, reagiert bei einigen Hunden recht aggressiv, springt über seinen mittlerweile ca. 2m hohen Zwinger, bellt oft und wird er von der Leine gelassen (auch auf unserem Grundstück) gehorcht er selten bis gar nicht. Ich bitte daher um Ihre Hilfe.Wir möchten den kleinen Kerl gerne behalten, aber so wird das leider nichts.
Hallo Herr Rütter und lieber Vox-Team,wir sind eine Familie Doberstein aus Überlingen am Bodensee (Papa, Mama, Tochter 4 Jahre und Sohn 2,5 Jahre alt). Vor einer Woche haben wir eine 11 Monate alte Cavalier Spaniel Hündin von Züchterin geholt. Die Züchterin hat uns versichert, dass der Hund stubenrein ist, was ich gar nicht behaupten kann. Draußen macht sie ihre Geschäfte auch immer wieder, jedoch kommt es oft vor, dass nach einem langen Spaziergang pisst sie mir den Teppich voll. Sie ist auch ängstlich gegenüber den Menschen aber nicht gegenüber anderen Tieren. Sie läuft mir die ganze Zeit hinterher und Jault, wenn ich die Schlafzimmertür vor ihrer Nase schließe. Ich habe schon das Buch vom Herrn Rütter „Hundetraining mit Martin Rütter“. Aber ob es eine Trennungsangst oder Kontrollverlust ist, kann ich trotzdem nicht sagen. Sie kreist mich immer um, wenn sie mit mir an der Leine geht. Sie zeigt auch kein Interesse mit mir zu spielen (vielleicht ist es aber noch zu früh), hat Angs vor der Leine: wenn ich sie rufe und die Leine in der Hand habe verkriecht sie sich. Also kurz gefasst bin ich total traurig, dass der Hund bei uns leiden muss. Ich habe mit der Züchterin 4 Wochen Probezeit vereinbart, aber alleine schon, wenn ich daran denke die Tiere zu Probe haben zu können, wird es mir ganz anders. Mein Wunsch ist richtigen Anfang für das spätere Zusammenleben haben.Für Ihre Hilfe wären wir alle Ihnen sehr dankbar.Anna, Dimi, Lea-Sophie und Roman Doberstein
Hallo Herr Rütter,wir haben insgesamt 3 Hunde, einmal Sarah (10) sie ist ein Schäferhund Bordercolli mischling, dann Lucy (4) sie ist ein Jack Russel terrier und dann noch Runa (1) sie ist ein Schäferhund Labrador Bernersennen mischling. Als wir nur Sarah und Lucy hatten, war eigentlich noch alles okay. Aber seit dem Runa da ist gibt es nur Probleme mit Lucy. Sie hat sich total verändert, knurrt ohne grund, zickt andauernt die anderen beiden an und und und. Meine Eltern sind kurz davor Lucy weg zu geben, aber ich bin total dagegen. Sie sagen das sie glauben das Lucy es bei jemanden der sich nur um sie kümmert besser hat. Aber ich glaube das nicht, allerdings weiß ich auch nicht warum sie sich so stark verändert hat. Ich möchte einfach nur das wir alle drei Hunde behalten, und sie das alles normalisiert. Für Ihre Hilfe wäre ich Ihnen sehr dankbar. Liebe GrüßeMichelle
Guten Tag,Ich hab eine Frage ….Ich hab eine Hündin, sie heißt Luna und ist jetzt 1 Jahr alt. Sie ist eine Mischling aus Mops, Beagle und Old englisch Bulldog. Sie ist von ihrem Wesen her dominant, aufgedreht, hat vor nichts Angst aber sehr freundlich zu Mensch und Tier.Jetzt ist meine Frage: Sie macht ihr Spielzeug kapput, Vorfällen wenn sie etwas neu bekommen hat und es aus Kordeln besteht. Warum tut sie dass? Ich würde mich sehr antwort freuen!Mit freundlichem Gruss Sigrun M.
Hallo Herr Rütter,Wir haben ein Problem mit unseren 2 Hündinnen (Mutter, geb. 3.7.10, Tochter, geb. 3.7.11)Die Mutter (Myra) ist ein Herzensguter Hund. Lässt sich wirklich alles gefallen,egal ob die Kinder an ihr dran ist oder ihre Tochter (Cassy), die noch sehr wild ist, liegt meist irgendwo rum und kümmert sich um nichts. Aber sobald jemand Fremdes in die Nähe kommt rastet sie förmlich aus. Draussen zieht sie an der Leine mit wildem aggressiven Bellen ohne aufzuhören und stellt die Leute. Ohne Leine ist es natürlich schlimmer. Dann läuft sie zu den Fremden und Bellt richtig aggressiv. Man hat auch keine Chance sie zum aufhören zu bewegen. Die läuft auch schon mal nen Kilometer weit weg. Und wenn dann Leute kommen hat man keine Chance rechtzeitig dazusein. Die Leute haben dann echt Angst. Ist ja klar. In Garten kann man sie nicht tun. Springt immer über den Zaun. Natürlich guckt die kleine sich alles ab und vieles kriege ich bdei ihr schon nicht mehr raus. Das ist ganz schlimm. Ich wäre so froh wenn Sie uns helfen könnten. Wahnsinn!!Nicht, dass die Nachbarn uns noch anzeigen, weil wir einen aggressiven Hund haben, den wir gar nicht haben.Ich wäre ja soooo froh. Bitte melden sie sich. Danke.Mit freundlichen Grüssen, Melanie Engel.
Hallomeine kinder 17j,und knapp 15j und ich 43 jahre aus emsdetten nrw,schauen ihre sendung regelmäßig.ich bin allienerziehende mutter der beiden,und habe ihnen letztes jahr den langersehnten wunsch erfüllen können einen hund anzuschaffen.wir hatten immer einen.ich mußte bei meiner scheidung jedoch unseren rottweilermix weggeben da ich mit keine wohnung gefunden hatte um mit meinen kindern neu anfangen zu können.es ich bin im grunde sehr hundeerfahren und habe nun seit august 2011zum ersten mal einen beagle.die dame trägt den namen lotti sie ist 3 1/2 jahre alt.sie ist ein toller hund.sie kommt aus einer jungen famile das paar mitte 20j.ein kleinkind,wieder schwanger und einen 2 ten beagle hat sie bei beagle in not inseriert,so bin ich auf sie aufmerksam geworden.ich würde sie gern fragen wie man ihr etwas abgewöhnen kann.ich mußte meinen mülleimer hochstellen da sie alles plündert,und wenn sie dabei erwischt wird,wird sie richtig zickig bellt und ab und an knurrt sie.sie beisst nicht sie macht einfach nur einen richtig lauten aufstand.ich habe auch noch nie einen so körperbezogenen hund gesehen,wenn sie uns nicht nahe ist oder ankuscheln kann jankt sie.sie ist ein richtiger schmusehund,eher kuscheltier.kann man das janken abgewöhnen? sie ist so im grunde schon ganz gut erzogen,und wir haben ihr noch etwas grunderziehung beibringen könnensie ist sehr lernfähig kann sitz ok da macht sie auhc mal im haus mehr platz statt sitz,platz,bleib,und kommt wenn sie im wald rennt auf pfiff zu 99% sofort zurück.lernt trickts innerhalb weniger minuten wenn die kinder sich mit ihr beschäftigen,jedoch eines kann sie nicht und bekommt es nicht auf die reihe.sie kann nicht appotieren.ich habe es mit leckerchenbeutel versucht,mit tennisball,mit lieblingsstofftieren doch sie kriegt das nicht hin und jankt nur wenn sie nichts bekommt. wir würden ihr das appotrieren auch gern beibringen.das ksucheln lieben die kids ja eigentlich.nur das janken wenn sie dann mal wenn wir in ruhe tv schauen wollen nicht im mittelpunkt steht kann dann schon echt nervig sein.hätten sie da vielleicht ein paar tipps wie man das verbessern kann.ich wäre sehr dankbar ffür ein paar tipps. viele liebe grüße an sie und ihr team von der familie sirrell
Hallo Herr Rütter,seit ca. 2 Wochen haben wir ein neues Familienmitglied Namens Odin. Ein zweijähriger Labradormischling. Ich lebe mit meinem Mann und meiner 24-jährigen querschnittsgelähmten Tochter unter einem Dach. Nach einer kurzen Eingewöhnungsphase hat sich herausgestellt, dass unser Odin ein Problem mit Kindern hat. Er knurrt sie an wenn sie ihn berühren wollen. Noch schlimmer ist aber, dass er meine Tochter anknurrt und meinen Mann. Er ist absolut fixiert auf mich in dieser kurzen Zeit, hat den totalen Kontrollzwang und läuft mir ständig hinterher. Seit ca. 4 Tagen füttert meine Tochter Odin die gesamte Tagesration Futtert direkt aus der Hand und seitdem hat er sie nicht mehr angeknurrt dafür mein Mann aber um so mehr. Mein Mann arbeitet ca. 10 Stunden täglich und kann sich nicht so intensiv mit dem Hund beschäftigen wie ich oder meine Tochter. Zur Vorgeschichte von Odin möchte ich noch sagen. Er ist ein Spanier, kommt aus Fuerteventura und kam mit ca. 4 Monaten nach Deutschland in eine Familie mit 4 Kindern und noch zwei Hunden. Das ehemalige Frauchen hat sich sicher viel Mühe gegeben um Odin ein neues und schönes zu Haus zu geben, schien mir aber doch alles in allem etwas überfordert. Unser Odin hat noch ziemliche Probleme mit den Grundkommandos und allgemein mit Regeln die er einhalten muss aber das ist für mich das kleinere Problem. Mit Geduld und Zuneigung bin ich sicher, dass er dies schnell lernt. Das klingt hier ein wenig als hätte ich nur Probleme mit unserem Odin. Er ist super gelehrig, denn er hat ganz schnell gelernt ordentlich an der kurzen Leine zu laufen, sofort zurück zu kommen wenn ich ihn rufe oder zu apportieren. Mein Problem ist das Knurren. Für mich ist das eine Form der Aggression. Die Tochter meiner Freundin hat er auch schon angeknurrt und die möchte uns nicht mehr besuchen, weil sie verständlicherweise Angst hat. Wie kann uns und Odin geholfen werden. Ich habe Angst unseren Odin mit meiner Tochter allein zu lassen. Was kann ich tun und wer kann mir bei diesem Problem helfen?Mit frdl. GrüßenA. Limprecht
Hallöchen,mein Name ist Saskia,ich bin 24 Jahre jung und wohne in Halle/Saale.Ich habe 2 Jack Russel Damen. Daisy ist 3 Jahre und Tessa wird 1 Jahr (Tochter von Daisy).Unzwar habe ich mit beiden irgendwie Probleme.Daisy verträgt sich mit keinen Hund mehr, geht ohne weiteres auf Pasanten los, hasst Fahrräder und Jogger (bellt an und beist auch)… kam ganz plötzlich,denn vor Ihrer Schwangerschaft waren wir an der Ostsee (Hundestrand),da ging alles gut. Desweiteren bellt sie wenn es klingelt, auch fremde Menschen die die Wohnung betreten.. ich krige es leider nicht raus aus ihr.Tessa ist mittlerweile 10 Monate alt und ist eigentlich auch stubenrein,aber trotzdessen passiert es immer wieder wenn wir nicht da sind,dass sie hinpullert… auch wenn wir nur eine Stunde weg sind. Hört nicht wirklich auf ihren Namen und geht nicht gut an der Leine spazieren.Hundeschule war ich,aber leider klappte dies nicht so wegen meiner Arbeitszeiten,da die nur 1 mal wöchtenlich statt finden…Bräuchte dringend Hilfe…Vielen Dank Saskia und Co ;o)
Hallo,ich bin 16 Jahre alt, Schülerin und wohne in Darmstadt (Hessen).Seit einem halben Jahr habe ich jetzt meinen kleinen Chihuahua Rüden der auch total knuffig und lieb ist aber leider noch nicht so gut hört.Sitz, Platz, und Pfote kann er (aber nur wenn er lust hat) alles andere wie AUS und BLEIB beherrscht er leider nicht, ein weiteres großes Problem ist das er sehr ungern alleine bleibt und dann auch ab und zu weint. (Aber nichts kaputt macht)Außerdem bellt er jeden an den er nicht kennt und zur Tür rein kommt was uns sehr unangenehm ist und stört und zu gut da letzt, da es ein Rüde ist „juckelt“ er sehr gerne was ich aber eigentlich nicht möchte und vorallem nicht an meinem Arm oder Armen meiner Freunde.Wir (meine Familie und ich) würden es echt Klasse finden wenn Martin Rütter mal vorbei kommen würde und uns sagen würde was wir falsch machen und was man ändern muss/kann.Es wäre auch kein Problem wenn dies im TV ausgestrahlt werden würde.Ich würde mich freuen wenn Sie sich melden würden.Mit freundlichen Grüßen Familie Hermann
Guten Morgen. Wir haben einen Chihuahua. Er ist 1,5 Jahre alt. Vor etwa 7 Wochen mußten wir seinen besten Kumpel ; Jack Russel Leo; einschläfern lassen. Nun bellt er wenn er allein zu Hause beiben soll oder wenn er einen Moment im Auto bleiben soll usw. Er ist ansonsten ein ganz gelehriger kleiner Mann. Könnten sie uns da helfen. Vielen Dank.
Moin aus Ostfriesland an den netten Hundeprofi…
Wir haben den tollsten Hund den wir immer haben wollten, eine Bordeauxdogge, Rüde und er ist knappe 2 Jahre. So wie er ist und sich verhält finden wir ihn zum anbeißen aber es gibt ein dickes ABER!! Wenn unser „Hermann“ im Garten unterwegs ist und wir weg gehen müssen, sei es zur Arbeit oder nur kurz etwas besorgen, kommt er einfach nicht ins Haus. Sämtliche Leckerlies helfen nicht mehr , nicht einmal seine heißgeliebten Schweineohren, die haben ihre Wirkung verloren! Wenn wir ihn an die Schleppleine machen, damit wir ihn überhaupt zu greifen bekommen, da er ja auch noch vor uns weg läuft, wenn wir Hermann rein holen wollen funktioniert nicht wirklich, da er dann nicht mehr Frist. Gibt es evtl. einen Rat wie wir unser Schätzchen ins Haus bekommen ohne hinter ihm her zu Jagen oder Nahrungsverweigerung???! Ach ja es gab auch schon Nächte die er draußen im Garten verbracht hat, da e nicht rein wollte…
Lg an den Empfänger