Babs und Paul sind mit uns mitgewachsen und haben inzwischen drei Kinder. Susi, Paul und Baby Anna. Das bedeutet, von Babs und Paul bleibt nicht mehr viel übrig. Ein Rendezvous im eigenen Kleiderschrank ist da schon das Höchste der Gefühle, Privatsphäre ist ein Fremdwort und die Wäsche wird nicht mehr nach Farben sondern nach Fleckentfernungsdringlichkeit sortiert. Das ganz normale Familienleben halt. Und genau das ist es, was einen beim Lesen dieser Comics immer wieder laut auflachen lässt. Der Wiedererkennungseffekt.
Diese Geschichten sind direkt aus dem Leben gegriffen, noch nicht mal übertrieben, aber so gut auf den Punkt gebracht, dass man nicht umhin kann, sich und seine Lieben als Karikatur vor sich zu sehen.
Den beiden erwachsenen Protagonisten mögen zwei und eins erst mal reichen, dem amüsierten Leser reicht das noch lange nicht. Denn schließlich gibt es nichts Schöneres als zu sehen, dass es anderen auch nicht anders geht als uns.
Rick Kirkman und Jerry Scott: „Zwei + eins reicht (erst mal)", erschienen im Juli 2008 bei Achterbahn. Das Comic kostet 1o Euro und eignet sich auch super zum Verschenken an gestresste Eltern, die auch mal über sich selbst lachen können.
Hey das mit der Schokolade is auf jedenfall eine gute Idee. Am Ende stellt sich das Resultat wer Präsident wird.
cool. die haben ihren Präsi halt zum Fressen gern… Man müsste das mal in Deutschland versuchen. Grins. Angela als Angel und so… da käme man über die Geschmacksrichtungen ziemlich ins Grübeln.