Kalorientabelle für Käse

Käse ist älter als die Bibel und schmeckt meistens auch besser. Aber der Fett- und somit auch der Kaloriengehalt der verschiedenen Käsesorten ist sehr unterschiedlich. Als Faustregel gilt, dass der Käse dann einen hohen Fettgehalt hat, wenn er trocken ist. So sind Feta, Frischkäse und Co bei Weitem nicht so kalorienreich wie Parmesan oder Pecorino.

Kalorientabelle für Käse

In Europa ist der Käse heiß geliebt und wird daher in vielen Speisen verwendet, oder einfach so genascht. Wer nach der Kalorientabelle für Käse erfahren hat, dass der Lieblingskäse zum Salat viel zu kalorienhaltig ist, der kann einfach austauschen, Feta oder Mozarella machen sich übrigens auch gut für einen Auflauf und sorgen dabei noch für eine gute Figur.

Käse – kcal/100g:

  • Brie – 355
  • Camembert, 45% Fett – 299
  • Camembert, 30% Fett – 219
  • Edamer, 45% Fett – 353
  • Edamer, 30% Fett – 250
  • Emmentaler – 402
  • Feta – 230
  • Frischkäse, Doppelrahm – 395
  • Frischkäse, körnig – 101
  • Frischkäse, Rahm – 285
  • Gorgonzola – 370
  • Gouda – 358
  • Harzer – 127
  • Mascarpone – 457
  • Mozarella – 244
  • Parmesan – 430
  • Ricotta – 183
  • Schmelzkäse – 305
  • Tilsiter – 371
  • Toastkäse – 243
  • Ziegenkäse – 290

Kaloriengehalt und Menge

Die Kalorientabelle für Käse ist natürlich nur ein Anhaltspunkt, denn auch hier gilt, dass die Menge ausschlaggebend ist. Ob man sich nun ein wenig Gorgonzola über den Salat streut, oder zwei Mozarella-Kugeln hinein schneidet, bewusste Ernährung bedeutet, die Balance zu halten, so dass man sich auch gerne mal etwas gönnen darf. Ansonsten würde es ja auch keinen Spaß machen.

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Keine Meinungen

  1. Im Kern alles richtig, jedoch ist der Begriff „Radioaktive Strahlung“ wissenschaftlich falsch. Radioaktivtät bedeutet bereits „strahlungsaktiv“. Man sollte als Begriff einfach „Radioaktivität“ verwenden.

  2. Vielen Dank für den informativen Blog und interessanten Artikel. Das Thema Strahlungsbelastung ist auch in meinem Bereich sehr oft ein Thema, somit bin ich auf diesen Bericht gestoßen und ihn meinen Kunden weiterempfohlen. Herzlichst Ihre Imke Christoph

  3. Gut zu wissen, all diese Dinge. Besonders zur Zeit kommt man ja gar nicht mehr um das Thema herum.

  4. Ein Teil der Lungenkrebsinzidenz kommt z.B. vom radioaktiven Edelgas Radon, das aus der Erde quillt, weil es dort durch den Zerfall des natürlichen Urans entsteht. Wer im Keller schläft, hat ein höheres Risiko, weil es sich, schwerer als Luft, dort anreichert.
    Leider ist die künstliche Radioaktivität nicht mit der natürlichen direkt vergleichbar. Viele in Fukushima ausgetretenen radioaktiven Elemente („Nuklide“) kommen in unserer Umwelt gar nicht vor, bzw. Leben auf der Erde konnte sich erst entwickeln, als diese Radionuklide alle bereits zerfallen waren. Jetzt holen wir sie wieder hervor und unterwerfen die Menschheit einer Fahrt ins „genetische Ungewisse“, zumal dabei z.T. rezessiv vererbte Mutationen entstehen, deren Auswirkungen wir erst nach vielen Generationen, nach Rekombination mit einem rezessiv mutierten Partner, zu spüren bekommen.

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