Amy Winehouse – Die Sorgen werden nicht weniger

Drogen, Alkohol in Massen und Knastaufenthalte sind in Verbindung mit den Namen „Amy Winehouse“ nichts Neues, im Gegensatz zu ihrer Stimme, über die immer weniger geredet wird.

Im August 2007 brach Amy (24) nach einem Partyexzess zusammen und noch im Dezember stritt Amy ab, kokainabhängig zu sein, nachdem ein Tütchen weißes Pulver in ihrem Auto gefunden wurde.
Und obwohl sie nach einem feucht-fröhlichen Weihnachtsfest 2007 versprach, sich in eine Entzugsklinik einweisen zu lassen, hat sich bisher nichts geändert. Im Gegenteil.

Nun soll der englischen Tageszeitung der „Sun“ ein exklusives Video vorliegen, indem Amy beim Drogenkonsum zu sehen ist.

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Laut Gerüchten soll sie innerhalb von knapp 20 Minuten eine Crack-Pfeife geraucht & dann Koks geschnupft haben. Außerdem soll Amy zusätzlich eine Dosis Ecstasy und Valium-Pillen eingeworfen haben. Für den Otto Normalverbraucher klingt das nach einer letzten Dosis. Stimmen die Gerüchte aber, zeugt dass nur von der tiefen Abhängigkeit der Sängerin.

Vielleicht brauchte sie diese Dosis aber auch, um den anstehenden Gerichtstermin ihres Ehemannes zu überstehen, der wenig später nach ihrem Exzess anstand.

Ihre Fans indessen hoffen das Amy sich wieder einkriegt, denn trotz all der Skandale stehen diese zu ihr und versuchen, die Sängerin mit Beiträgen auf ihrer Internetseite zum Nachdenken anzuregen und zur Besinnung zu rufen. Denn irgendwann möchte man wieder etwas von ihren Erfolgen lesen – und nicht, dass Amy tot aufgefunden wurde.

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