Und wenn er schlechte Laune hat, dann vergreift er sich an seinem Vorrat und belästigt seine Umwelt mit dem Wortmüll. So zumindest sieht das die Schimpfwortpolizei, die eines Tages in Form von Kommissar Karl-Bruno Bitterbeck vom Dussel-Dezernat vor ihm steht. Er will Tom das Schimpfen austreiben und wenn es sein muss, ihm den Mund mal kräftig mit Seife auswaschen. Doch Tom zeigt dem Herrn Ordnungshüter, wozu Schimpfwörter gut sein können.
Fast jedes Kind kommt einmal in die Phase, in der es die verschiedenen, meist bei Freunden neu gelernten Wörter gründlich ausprobiert und damit seine Umgebung nervt. Dieses Buch ist eine gute und humorvolle Grundlage für ein entsprechendes Gespräch. Man kann sich gemeinsam die in Bilderform gefassten Schimpfwörter betrachten, überlegen, was sie bedeuten und festlegen, welche gar nicht gehen.
Philip Militz/Kai Pannen: ‚Tom und die Schimpfwortpolizei‘, erschienen im Juli 2009 bei Lappan. Das Bilderbuch für Kinder ab drei Jahren kostet 12,95 Euro.
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Melanie
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