Die herausragende Eigenschaft eines Springbrunnens ist, der Name verrät`s, er springt, will
meinen, er ist ständig in Bewegung. Diese ständige Unruhe eröffnet dem
Fotografen eine Vielzahl von Möglichkeiten, das bewegte Motiv auf den
Digitalchip (oder den guten alten Film) zu bannen.
Variante 1 – Freeze
Einfach eine kurze Belichtungszeit wählen, hier 1/640 Sekunde, und
das Wasser gefriert förmlich vor der Linse.
Variante 2 – Move
Verlängert man die Belichtungszeit auf 1/25 Sekunde, gewinnt
das Wasser schon etwas an Fahrt…
Variante 3 – Flow
Gibt man dem Licht noch ein wenig mehr Zeit, z.B. 1/10
Sekunde, fließt das Wasser wieder – der Springbrunnen erwacht so wieder zum Leben.
Und weil’s so heiß ist, hier noch ein Bild von einem
besonders erfrischenden Springbrunnen.
Finden kann man alle Springbrunnen bei „Planten un Blomen“ in Hamburg.
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