Blonde Haare waren schon immer etwas Besonderes. Schön wenn man von Natur aus mit dieser Farbe gesegnet ist. Da das allerdings nur die wenigsten sind, müssen die meisten wohl oder übel nachhelfen wenn sie zu den Blondinen gehören wollen.
Allerdings: Haare blondieren bedeutet immer eine Veränderung der Haarstruktur und eine Zerstörung der Farbpigmente. Deshalb sollte der Schritt schon überlegt sein.
Da Wasserstoffperoxid die Kopfhaut angreift, dürfen handelsübliche Blondiermittel nur maximal 6% dieses Stoffes enthalten. Weil dass aber nicht reicht, um dunkles Haar zu blondieren, sollte man wirklich nur selber Hand anlegen, wenn die Ausgangshaarfarbe nicht dunkler als hellbraun ist.
Auch bei dauergewelltem oder sonst wie vorbelastetem Haar ist es nicht empfehlenswert selber die Haare zu blondieren. Wichtig ist dass Sie sich ganz genau an die Anweisungen auf der Packungsbeilage halten.
Haare blondieren: Was wird benötigt?
- Farbpulver
- Wasserstoffperoxid
- Handschuhe
- Pinsel
- altes Handtuch
- grober Kamm
- Shampoo
- Haarkur oder Sauerspülung
- Haarklammern
Haare blondieren: So wirds gemacht!
Anrühren der Blondiercreme
Vorbereitung der Haare
Bürsten Sie die Haare dafür gut durch und unterteilen sie in 6 – 8 gleich große Strähnen. Stecken Sie die Strähnen jetzt, bis auf eine, mithilfe der Klammern nach oben. Am besten legen sie sich zum Schutz ihrer Kleidung noch ein altes Handtuch um die Schultern.
Auftragen der Blondiercreme
Dauer der Anwendung
Nachbehandlung
Tipps und Hinweise
- Waschen Sie ihre Haare auch nicht an dem Tag bevor Sie die Haare blondieren. Dann sind sie etwas weniger beansprucht.
- Gegen einen zu gelblichen Stich helfen eine Silberwäsche oder extra dafür im Handel erhältliche Shampoos.
Schwierigkeitsgrad: |