Martin Luther King Junior, ist wohl einer der bekanntesten Bürgerrechtler aus der amerikanischen Geschichte. Er hielt mehrere Reden, predigte vor tausenden von Menschen und wollte die Gleichstellung von der schwarzen Bevölkerung der USA und den weißen erreichen. Mit seiner Rede in der die berühmten Worte „I have a dream“ fielen, hat er Millionen Menschen erreicht. 1968 wurde der Prediger und Menschenrechtler Martin Luther King Jr. in Memphis/Tennessee erschossen.
Biopic wird erste autorisierte Verfilmung
Glaubt man Medienberichten, hielten seine Nachkommen bisher die Filmrechte unter Verschluss aber Steven Spielberg soll nun tatsächlich den Stoff verfilmen wollen. Die Verhandlungen sollen langwierig und zäh gewesen sein, doch letztlich hatte Spielbergs Produktionsfirma DreamWorks wohl gute Argumente. Es sollen aber längst nicht alle Erben Martin Luther Kings an den Verhandlungen beteiligt gewesen sein: Es wird berichtet, dass einzig Dexter King, einer der Söhne des Bürgerrechtlers, an den Vertragsverhandlungen beteiligt war. Die anderen Nachkommen wollen nun angeblich rechtliche Schritte gegen die Martin Luther King Biografie einlegen.
Auch wer die Hauptrolle übernimmt ist noch unklar. Vielleicht wäre das ja eine neue Rolle für Will Smith („Men in Black“), der ja immerhin schon Muhammed Ali spielte und auch in seinen anderen ernsteren Rollen in Pursuit of Happyness und 7 Pounds überzeugte.