Wenn dies wirklich geschehen sein sollte, kann sich Pleite-König Franjo Pooth vermutlich nicht mehr in der Öffentlichkeit sehen lassen. Wie heute eine große Boulevard-Zeitung berichtet, soll es Ermittlungen gegen Franjo Pooth in dieser Angelegenheit geben. Demnach soll Pooth kurz vor der Pleite seiner Firma „Maxfield“ noch Geld auf Lichtensteiner Konten geschleust haben, weil Steuerfahnder und Insolvenzverwalter in der Regel keinen Einblick auf diese Geldkonten erhalten.
Dass dies nicht nur ein Gerücht ist, bestätigte die Staatsanwaltschaft auf Nachfrage der Zeitung, wonach zwei ehemalige Mitarbeiter von „Maxfield“ ausgesagt haben sollen, dass Franjo mehrmals mit Geldkoffern nach Lichtenstein gefahren sei, um Geld auf die Konten einzuzahlen. Sollte sich dies bewahrheiten, wäre dies nur der Gipfel der Pooth-Pleite, in deren Rahmen Ehefrau Verona versucht, dass Bild vom unschuldigen Franjo Pooth der Öffentlichkeit zu verkaufen. Leider scheint sich Franjo selbst mit dieser Rolle nicht abfinden zu wollen und konterkarikiert dieses Bild immer wieder aufs Neue. Wer derart im Fokus der Öffentlichkeit steht, müsste mehr über sein Verhalten nachdenken.
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Der Mann scheint ja gar nicht mehr aus den Schlagzeilen zu kommen. Immer wieder tauchen prekäre Gerüchte auf, deren Wahrheitsgehalt nur schwerlich einzuschätzen ist. Bleibt zu hoffen, dass die negative Presse endlich ein Ende haben wird. Denn soviel dreckige Wäsche möchte ich nicht gewaschen sehen.
Nicht nur Du. Aber nach der Traumehe ohne Skandale ist es klar, dass sich die Presse darauf einhackt wie nichts gutes. Ich hoffe ebenfalls, dass es für die Familie Pooth bald ein Ende hat.