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Der unglaubliche Hulk
Eigentlich ist es verwunderlich, dass Edward Norton für die Rolle des Hulk gewonnen werden konnte, gilt der 38jährige mittlerweile als schwieriger Schauspieler mit viel Talent und eher als Charakterdarsteller. Jedenfalls ist Bruce Banner auf der Flucht vor dem amerikanischen Militär, doch auch in seinem Versteck in Brasilien ist er nicht mehr sicher. Als es zur offenen Konfrontation kommt, mutiert er wieder zum Hulk. Dabei trifft er aber auf den Super-Soldaten Emil Blonsky, der sich wenig später ebenfalls den Strahlenexperimenten unterzieht und zum Gegenspieler von Hulk mutiert. Viel Action, dünne Handlung und unterforderte Schauspieler – „Der unglaubliche Hulk“.
Jugend ohne Jugend
Dieser Film ist endlich mal wieder eine Produktion des legendären Francis Ford Coppola, der diesen Film unbedingt machen wollte und selbst die finanziellen Mittel bereit stellte. Die Verfilmung des Romans „Jugend ohne Jugend“ (1976) des rumänischen Religionshistorikers und Teilzeitpoeten Mircea Eliade ist allerdings sehr schwere Kost, aber endlich wieder eine mit Inhalt gefüllt Story. Der Linguistik-Professor Dominic Matei, eigentlich des Lebens überdrüssig, erhält dank eines Blitzschlages seine Jugend zurück. Dieser scheinbare Jungbrunnen erregt natürlich das Interesse der Nazis, weshalb sich Matei ins Exil begibt und dort seine Ex-Geliebte Laura trifft. Die Wahl zwischen Liebe und Arbeit begleitet von nun an das Leben von Matei.
Married Life
Diesen Konflikt, den der smarte Geschäftsmann Harry Allen auszutragen hat, haben schon Millionen von anderen Männern ausgetragen. Eine liebende Ehefrau daheim, die Verlockung in Person von der jungen, wasserstoffblonden Kay vor Augen, wie soll man sich entscheiden. Harry ist der Verzweiflung nahe, so reift in seinem Kopf eine drastische Maßnahme. In „Married Life“ glänzt wieder einmal Ex-Bond-Darsteller Pierce Brosnan. Ein durchaus unterhaltsamer Film.
