Dennoch, Zeitschriften für Eltern sind trotz ihrer großen Heterogenität im Grund thematisch immer ähnlich. Was sich unterscheidet sind jedoch die Blickwinkel, aus denen die Themen rund um das Kind beleuchtet werden. Es gibt heute junge und alte Eltern, Eltern die Akademiker sind oder Angestellte, Eltern, die ihre Kinder liberal und antiautoritär erziehen und im Gegensatz dazu auch welche, die Disziplin für das höchste Gut halten. +
Gleichsam darf man nicht vergessen, dass auf der anderen Seite auch die Kinder mitwachsen und damit eben auch die Probleme. Doch welche Zeitschriften für Eltern sind für welche Zielgruppe gedacht? Ein kleiner Leseführer durch das Elternzeitschriften-Dickicht.
Zeitschriften für Eltern mit kleinen Kindern
Zeitschriften für Eltern beginnen ja bei der Zielgruppe „Junge, frischgebackene Eltern“. Viele Paare oder Alleinerziehende holen sich gern Rat und nutzen auch die Internetangebote der jeweiligen Magazine rege. So ist eine der beliebtesten Zeitschriften Eltern, auch im Internet vertreten und betreibt dort sogar ein eigenes Forum, das rege zum Austausch genutzt wird.
Ein reines Onlineportal und auch sehr beliebt: Netmoms. Schwerpunkt sind hier die Babys und Kleinkinder. Darüber hinaus erfährt man aber auch alles zum Kinderwunsch und zur Schwangerschaft an sich.
Auch die Väter werden natürlich bedacht und so gibt es neben den allgemeinen Zeitschriften für Eltern auch Zeitschriften für Väter. Die haben allerdings eine deutlich geringere Zielgruppe, die Verantwortung liegt eben noch immer deutlich bei den Müttern. Das merkt man dann auch, wenn man bemerkt, dass die meisten Zeitschriften auf diesem Gebiet Konkurs anmelden müssen. Das Magazin Paps ist so ein Fall.
Zeitschriften für Eltern mit größeren Kindern und Jugendlichen
Die Probleme werden mit größeren Kindern nicht kleiner, sondern verlagern sich nur. Pädagogisch sehr wertvolle Zeitschriften für Eltern sind in der Phase des Aufwachsens rar, es gibt sie aber dennoch: „Mit Kindern wachsen“ ist so eine Zeitschrift, die jedoch mit 7,90 € verhältnismäßig teuer ist.
Nichts mit Kindern und Erziehung zu tun haben Zeitschriften wie Stiftung Ökotest. Dennoch sind derartige Magazine bei Eltern sehr beliebt und rangieren ganz vorne auf der Hitliste der Zeitschriften für Eltern.
Kleiner Fauxpas: der Welt liebster Archäologe heißt IndianA Jones und hat nichts mit IndianERn zu tun…
Na, das ist doch mal ein schöner Klops. Werde es zeitig korrigieren Mr. Penibel 🙂
Danke 🙂
ich hab alle vier teile und ich bin vom vierten echt enttäuscht. es ist total langweilig anzusehen wenn sich zwei personen andauernd gegenüberstehen und nur den mund bewegen. an teil eins und zwei kommt man einfach nicht ran …
Das ist doch das schöne an der Meinungsfreiheit. :-)Allerdings sieht es hin und wieder tatsächlich seltsam aus, wenn die Lippen sich nicht synchron zumText bewegen. Aber was solls?! Dafür gibt es übrigens einen Patch. Funzt super!Und die Rätsel sind wieder richtig geil! Meiner Meinung nach.Alle Teile waren im Endeffekt ein Knaller für sich!
Ich finde den vierten auch nur mäßig gelungen. Teil 1 und 2 waren weitaus besser, schon Teil 3 fiel dagegen ab.
Also ich finde Teil eins weitaus besser, als der vierte Teil. Nicht nur aus Nostalgiegründen, sondern einfach vom Spielespaß her gesehen. Baphomets Fluch 1 habe ich mehrmals durchgespielt, beim vierten Teil konnte mich diese Lust nicht packen.