Was ist eine Zwischenmahlzeit?
Grundsätzlich sorgt die für einen Energieschub und sollte darum aus komplexen Kohlenhydraten bestehen. Dazu gehören vor allem Obst, Gemüse und Vollkornprodukte. Traubenzucker und raffinierter Zucker sind hingegen einfache Kohlenhydrate, die den Blutzuckerspiegel zwar rasant ansteigen lassen, aber auch genauso schnell wieder absenken. Eine erneute Heißhungerattacke ist die Folge. Solche Zwischenmahlzeiten bringen also leider nichts. Besser sind Gemüsesticks, ein Glas Orangensaft oder ein Vollkornbrötchen, wenn der kleine Hunger zwischendurch etwas größer ausfällt.
Die Menge der Zwischenmahlzeiten
Bei allem was man isst, sollte man die Hand als Maßeinheit nehmen. So auch im Falle der Zwischenmahlzeiten. Wer zwischendurch gern Müsli isst, kann das gerne tun, sollte aber auch auf die Menge achten: Empfohlen ist eine Portion, die in eine hohle Hand passt. Wenn man das mal mit den Mengen vergleicht, die sonst so in der Müslischale landen, klingt das recht wenig. Aufpeppen kann Frau das durch kleingeschnittenes Obst.
Milchprodukte als Zwischenmahlzeiten
Auch der gute alte Joghurt oder fettarme Kefir eignet sich nach wie vor als leichte Zwischenmahlzeit, solange man auch auf den Zuckergehalt schaut. Die meisten Fruchtjoghurts sind zwar fettarm, bestehen dafür aber aus Unmengen Zucker und der macht dick. Besser: Naturjoghurt mit frischem Obst. Das hat noch einen weiteren Vorteil: Sie wissen immer, wo das Obst herkommt. Viele Fruchjoghurts enthalten nämlich leider keine echten Fruchstücke. Das, was wir da als Erdbeerstück identifizieren, ist oft genug nur aus irgendwelchen Holzpilzen gezüchtet und nachträglich aromatisiert.
Was für Zwischenmahlzeiten gilt, sollte auch sonst auf der Tagesordnung stehen. Zwischenmahlzeiten machen 10 % des Tagesbedarfs aus und sollten durch eine vernünftige Ernährung ergänzt werden. Da kann man sich z.B. an die zehn Regeln der DGE halten.
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