Wissen

Ein Beitrag aus der beliebten Reihe "Dinge, die die Welt nicht braucht".

Was ist denn da eigentlich los? Wer ist denn nun Zielgruppe des Eee-PC? Ich hatte bislang gedacht, der Eee sei ein Anwender-PC. Ein Gerät für Leute mit klaren Nutzenvorstellungen, wie mobiles Surfen, Mailen, Schreiben. Anscheinend habe ich mich da verschätzt.

Mein Beitrag über FlexiSpy, die Überwachungssoftware aus Bangkok, die natürllich in Deutschland verboten ist, ist ein Evergreen dieses Blogs. Täglich wird er mindestens 100 Mal gelesen und zählt damit insgesamt zu den Top 10 der most read posts auf dpetereit.de.

Meine Güte. Schreck in der Abendstunde. Da betreibst Du Deinen Eee im "Easy Mode", ohne es zu wissen, öffnest die Softwareaktualisierung und wunderst Dich kurz darüber, dass sich diese zwar öffnet, aber auch direkt wieder schließt .

Der Eee-PC ist ein grandioses Gerät. Innerhalb der vier Tage, in denen ich das Teil mein Eigen nennen darf, hat eees sich zum unverzichtbaren Begleiter entwickelt. Fast alle meiner Blogbeiträge entstehen mittlerweile auf dem kleinen Kistchen.

Bevor ich mir den Eee kaufte, hatte ich einige Beiträge von Bloggerkollegen zum Thema gelesen und war entsprechend skeptisch. Es war die Rede davon, dass man mit größeren Händen nicht komfortabel würde tippen können. Es wurde behauptet, das Gerät neige zum Umkippen. Alles Unsinn, zumindest aus meiner Sicht.

Es ist vielleicht ein bisschen unfair, jetzt nur auf die dLan-Adapter der Firma Devolo, aus der Asche des Elsa-Konkurses auferstanden, zu schimpfen. Aber ich habe nun einmal just diese Powerline-Stecker, noch dazu in der 150 Schleifen teuren 85-MBit-Variante.

Die ersten Schulmonate sind vorbei und vielleicht haben sich die ersten kleinen Wissenslücken herausgestellt. Viele Eltern stehen vor der Frage: Soll ich in ein Lernprogramm investieren oder ist die Wissenslücke so groß, dass Nachhilfeunterricht notwendig ist? Wir werden die Nachhilfemöglichkeiten im nächsten Beitrag näher betrachten.

Um das Jahr 2000 promotete ich NRW-weit ein recht großes Internetprojekt. Hierzu war es erforderlich, durch das Land zu reisen und auf Veranstaltungen mit bis zu 500 Leuten die Website und das dahinterstehende Konzept zu präsentieren. Zu Beginn waren mein damaliges Team und ich relativ naiv an die Sache heran gegangen. Wenn wir zu einer Veranstaltung angefragt wurden, teilten wir als einzige Anforderung mit, es müsse ein PC mit Internetanschluss und Beamer vorhanden sein. So, dachten wir, würden wir überall unser Projekt gut rüberbringen können. Falsch gedacht...

Seit November 2007 gibt es einen neuen Senkrechtstarter in der Linux-Szene. gOS, das Good OS hat einen regelrechten Siegeszug in Amiland gestartet. Sicherlich hängt das nicht zuletzt damit zusammen, dass man beim Wal-Mart den sog. gPC für schlappe 199 Dollar erstehen konnte.