Sternschnuppen sind mehrmals im Jahr am nächtlichen Himmel zu beobachten. Es handelt sich hierbei um Meteoriten und Kometen, die beim Eindringen in die Erdatmosphäre verglühen und so ein Leuchten erzeugen. Der Volksmund sagt, wenn man eine Sternschnuppe erblickt, dann soll man die Augen schließen und sich etwas wünschen. Der Wunsch geht dann in Erfüllung, vorausgestzt man hat ihn niemanden verraten.
Sternschnuppen – Die Entstehung
Im Weltall befinden sich viele Überreste von Kometen, Planeten und sonstigen Himmelskörpern, die durch einie bestimmte Stellung der Erde in die Atmosphäre eindringen und vollständig verglühen.
Wenn die Erde einen Kometen kreuzt, entstehen Meteorströme. Hier regnen gleich sehr viele Sternschnuppen auf die Erde und erzeugen ein außergewohnliches Lichtspektakel. Da es für den Betrachter so aussieht, als entstammen die Meteore aus einem Punkt, wird der Meteorstrom nach dem Sternzeichen benannt, in dem es liegt. Meteorströme treten mehrmals im Jahr auf und so kann man die Quadrantiden/Bootiden (Sternbild Bärenhüter) im Januar, die Perseiden (Sternbild Perseus) im Juli und August, die Leoniden (Sternbild Löwe) im November sowie die Geminiden (Sternbild Zwillinge) im Dezember beobachten. Vor allem der Meteorstrom im August ist sehr sternschnuppenreich.
Doch wie beobachtet man Sternschnuppen am besten? Wir erkären es Ihnen im nächsten Abschnitt.
Sternschnuppen : Was wird benötigt
- einen großen Platz mit guter Sicht auf den Himmel
- wenig künstliches Licht in der Umgebung
- Zeit und Geduld
- Sitzmöglichkeit
wel ich gern musik höre. und noch etwas gewonnen habe.