Wer beruflich weiter kommen und seinen nächsten Schritt auf der Karriereleiter machen will, der kann sich mit einer Weiterbildung profilieren, die ihn beim jetzigen oder zukünftigen Arbeitgeber
punkten lässt. Hier gibt es je nach Beruf vielfältige Möglichkeiten, die man kennen sollte, bevor man „seine“ Weiterbildung beginnt.
Nach wie vor gefragt: Fremdsprachen
Ein Evergreen unter den Weiterbildungsmaßnahmen für den Job sind Fremdsprachen. Ob IT, Luftfahrtbranche oder Im- und Export – viele Branchen sind immer internationaler geworden oder waren es schon immer. Da lohnt es sich immer, mit profunden Kenntnissen der japanischen, chinesischen, französischen, spanischen oder englischen Sprache glänzen zu können. Gerade letztere ist nach wie vor für viele Positionen ein absolutes Muss. Empfehlenswert ist hier auf jeden Fall eine längere Sprachreise, die einem die englische Sprache im Alltagsgebrauch intensiv näher bringt. So ist es dann auch einfacher, ins Business-English einzusteigen.
Immer das beste Wort haben: Rhetorik-Kurse
Wer einen Job innehat, bei dem man viel verhandeln oder präsentieren muss, der kann sein verbales Geschick in einem Rhetorik-Kurs schärfen. Hier erlernt man, wie man den Blickkontakt, seine Sprachtechnik, seinen Textaufbau, seine Haltung, seine Gestik und seine Mimik so einsetzt, das man zukünftig besser zu überzeugen weiß. Alternativ kann man seine Kommunikationsfähigkeit im Job durch Seminare im Neuro-Linguistischen Programmieren (kurz NLP) optimieren, die zum Beispiel vom Trainingsinstitut NLP in Zürich angeboten werden, das auch 30 Dependancen in Deutschland hat.
Sorgt für Effizienzsteigerung: Zeitmanagement
Ebenso im Trend sind Weiterbildungen für Fach- und Führungskräfte, die ein besseres Zeitmanagement vermitteln. Hier lernen die Teilnehmer, wie man sich im Job so organisiert, dass die eigene Arbeitszeit optimal genutzt wird. So lernt man Wichtiges von Unwichtigem zu unterscheiden, Prioritäten zu setzen und Freiräume zu gewinnen, die man für kreative Aufgaben und Problemlösungen nutzen kann.
Wenn Zahlen zählen: Buchhaltung
Eine andere Weiterbildung verspricht ebenfalls interessante Perspektiven in Unternehmen: die zum Bilanzbuchhalter. Sie sind gesuchte Spezialisten im Rechnungswesen und können in dieser Funktion in hohe Positionen innerhalb eines Unternehmens aufsteigen. In der Weiterbildung lernt man, wie finanzielle betriebliche Finanzvorgänge gesteuert und kontrolliert werden. Die sich daraus ergebenden Kennzahlen des Unternehmens dienen dem Management als Entscheidungsgrundlage.
Voraussetzung für diese Weiterbildung ist eine abgeschlossene Ausbildung in einem verwaltenden oder kaufmännischen Beruf. Für Selbstständige ist es aber auch ratsam, sich in Sachen Buchhaltung weiterzubilden, um die eigenen Zahlen im Griff zu haben.
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