Das Amangalla ist Teil des historischen Forts von Galle an der Südküste und entfaltet sich in einem 400 Jahre alten Villen-Ensemble. Zwei Autostunden weiter östlich erstreckt sich das minimalistische Luxusrefugium Amanwella an einem Traumstrand nahe dem Dorf Tangalle.
Passend zur „New York Times“-Empfehlung haben wir die Top-Ten der besten Aktivitäten rings um die sri lankischen Amanresorts zusammengestellt:
1. In Galle glaubt man sich in eine Stadt des 17. Jahrhunderts versetzt, die holländisch geprägte Zeit auf Sri Lanka. Beim Rundgang durch das UNESCO-geschützte Fort kann man alte Kirchen, Museen und Kaufmannshäuser entdecken
2. Typisch für die Umgebung von Galle ist das Brandungsangeln. Dabei sitzen die Fischer auf Pfählen im Meer – ein beliebtes Fotomotiv, besonders bei Sonnenuntergang
3. Zwischen Amangalla und Amanwella liegt der südlichste Zipfel der Insel, Dondra Head. Ein 111-jähriger Leuchtturm bietet die beste Aussicht des Landes
4. Nahe Galle befindet sich die weltweit einzige Anbaustätte des kostbaren weißen Kilburn-Tees, der nur mit Handschuhen gepflückt werden darf. Aman-Gäste sind nach einem Rundgang in die Villa des Plantagenmanagers zu einer Tasse Tee eingeladen
5. Weltweit soll es nur sechs solcher Stellen geben, nahe Tangalle ist eine davon: ein Blow Hole im Felsspalt am Meer, aus dem bis zu 25 Meter hohe Fontänen schießen
6. Nördlich von Tangalle erhebt sich der schwarze Felsen Mulkirigala. Er birgt mehrere Höhlen, die einst als Mönchswohnungen genutzt wurden. Der Höhlentempel ist mit Wandmalereien aus dem 19. Jahrhundert und zahlreichen Buddha-Statuen geschmückt
7. Ayurveda hat in Sri Lanka über die Jahrtausende hinweg zu einer eigenen Ausprägung gefunden. Im Amangalla genießen Gäste die Heilkunst bei individuellen Kuren, die auch buddhistische Segnungen und Besuche in Kräuterapotheken umfassen
8. Im Inland nördlich der Resorts ersteckt sich das Sinharaja Rain Forest Reserve. Durch das UNESCO-Naturschutzgebiet führt ein Wanderweg für begleitete Touren
9. Außergewöhnliche Souvenirs findet man in Ambalangoda, Heimatstadt der singhalesischen Maskenschnitzkunst nahe Galle. Die farbenprächtigen Sandelholz-Masken werden u.a. für das volkstümliche Tanztheater in kleinen Werkstätten produziert
10. Wer die kulinarischen Freuden Sri Lankas mit nach Hause nehmen möchte, lernt bei Amanwellas Chefs die Zubereitung von Currys z.B. mit fangfrischem Rotbarsch