Schadstoffklassen bei Fahrzeugen

Ihren Ursprung fanden die Schadstoffklassem in den 70er Jahren des 19. Jahrhunderts, wo die speziellen klimatischen Bedingungen die Verantwortlichen zum Handeln zwangen und erstmalig eine Abgasnorm eine Regelung fand.

Was damals recht einfach und leicht überschaubar war, ist heute zu einem detailierten Konstrukt geworden, deren Durchschauen für Außenstehende kaum noch möglich ist. Innerhalb der Schadstoffklassen, auch Abgasnorm genannt, werden die Grenzwert für Kohlenmonoxid (CO), Stickstoffoxide (NOx), Kohlenwasserstoffe (HC) und Partikel (PM) festgelegt. Ihnen werden bestimmte Schlüssel zugewiesen, die wie bereits erwähnt in die Berechnung der Kfz-Steuer einfließen.

Schadstoffklasse für PKW, LKW und Zweiräder

Dabei muss aber eine Unterscheidung getroffen werden, ob es sich um einen Otto- beziehungsweise einen Dieselmotor handelt. Zudem spielt bei der Zuordnung in eine Schadstoffklasse der jeweilige Fahrzeugtyp eine tragende Rolle (PKW, LKW und Omnibusse, Zweiräder und Mopeds).

Die Berechnung der Kfz-Steuer seit dem 1. Januar 2009 ist hierzulande äußerst umstritten. Gründe sind unter anderem die mangelnde Durchschaubarkeit, die schwierige Berechnungsgrundlage sowie der Einfluss des Baujahres.

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Keine Meinungen

  1. Eingentlich eine ganz gute Sache. Vorallem für unsere Umwelt. Bei einer Anschaffung eines Neuwagens sicher von Vorteil.

  2. Jürgen Scipanov

    Ich möchte ganz einfach eine Tabelle, ab wann welche Schadstoffklassen gültig sind
    und ab wann ich Probleme mit den Umweltzonen bekomme.

    Herzlichen Dank

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