Adventskuchen gibt es in vielen Familien jedes Jahr in verschiedenen Varianten. Neben all den anderen süßen Köstlichkeiten aus der Weihnachtsbäckerei, wie Weihnachtsgebäck, Stollen, Lebkuchen oder Spekulatius, hat sich hieraus vielerorts eine Tradition entwickelt, die sich in den Generationen fortsetzt. Da mag es nicht verwundern, dass die besten Adventskuchen Rezepte noch immer von den Großeltern stammen. In der Vorweihnachtszeit muss man nicht auf die käuflich erwerbbaren Süßigkeiten zurückgreifen, wenn man ein familieneigenes Rezept hat, mit dem man die Adventssonntage mit backen und dem anschließenden Verzehr gemeinsam verbringen kann.
Adventskuchen: Die Zutatenliste
Zutaten für Adventskuchen
- 100 Gramm Mehl
- 125 Gramm Zucker
- 3 Eier
- geriebene Orangenschale
- 75 Gramm gemahlene Mandeln
- 100 Gramm Orangeat
- 65 Gramm Schokostreusel
- 70 Gramm Marzipanrohmasse
- 1 Teelöffel Backpulver
Adventskuchen: Die Zubereitung
1
Eier 1
Zunächst schlägt man für den Adventskuchen die Eier auf.
2
Eier 2
Mit einem Schneebesen werden sie schaumig gerührt.
3
Zutaten unterrühren
Danach werden die geriebene Orangenschale, die gemahlenen Mandeln und das Orangeat unter den Eischaum gerührt.
4
Marzipan 1
Man schneidet das Marzipan in kleine Stücke.
5
Marzipan 2
Und diese Marzipanstücke werden ebenfalls untergerührt.
6
Schokostreusel 1
Die Schokostreusel werden nun breitflächig darüber gestreut
7
Schokostreusel 2
Danach werden sie vorsichtig in die Masse eingearbeitet, damit sie nicht zerbröseln.
8
Mehl und Backpulver
Das Mehl und das Backpulver werden in einer anderen Form miteinander vermengt.
9
Fertige Masse
Um die Masse zu vollenden, werden das vermischte Mehl und Backpulver anschließend darunter gehoben.
10
Teig
Der Teig sollte nun fertig sein und kann in die Backform gegeben werden.
11
Backform
Eine Tarteform eignet sich am Besten, aber auch eine Springform kann in der Weihnachtsbäckerei verwendet werden.
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Backen
Bei 180 Grad wird der Adventskuchen nun für eine halbe Stunde gebacken.
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Fertiger Kuchen
Der fertige Kuchen wird aus seiner Form befreit.
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Kuvertüre 1
Die Kuvertüre wird im Wasserbad (oder in der Mikrowelle, je nach Produkt) geschmolzen, wenn der Kuchen fertig gebacken ist.
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Kuvertüre 2
Mit Hilfe eines Spachtels, eines Pinsels oder eines Löffels wird die Kuvertüre anschließend über die Oberfläche und die Seiten des Kuchens verteilt.
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Zu Deinem interessanten Beitrag möchte ich anmerken, dass der Schamanismus nicht bloß seit vielen Jahrhunderten, sondern seit etlichen Jahrtausenden existiert. Der Schamanismus war sehr wahrscheinlich der Beginn aller Religionen. Der Schamanismus-Forscher Mircea Eliade hält archaische Ekstasetechniken für ein wesentliches Kennzeichen jeder Art von Schamanismus. Hierdurch soll es dem Schamanen, der Medizinmann, Priester und Magier zugleich ist, möglich sein, mit seiner Seele den Körper zu verlassen und auf weiten Reisen in Himmels- und Unterwelten mit Geistern in Verbindung zu treten. Es sind Welten, die der wissenschaftlichen Forschung unzugänglich bleiben. Die Tatsache, dass die Berichte über Schamanismus eine erstaunliche Übereinstimmung aufweisen, stimmt nachdenklich.
Danke für den Hinweis; die Jahrhunderte waren eine kleine Untertreibung meinerseits, korrekter müssen es natürlich Jahrtausende sein 🙂 Ich werde den Beitrag für eine größere Verständlichkeit ändern.
dieser Ruf nach der Forschung und messbaren Beweisen und der Versuch eine Methode der ein magisches Weltbild von Ganzheitlichkeit zu Grunde liegt in unser modernes eingeschränktes wissenschaftliches reinzupressen finde ich nicht wirklich hilfreich….Schamanismus ist mehr als man im Moment messen kann…aber erstaunlicher Weise finden sich gerade in der Quantenphysik und den neuen Theorien z.B. Morphogenetische Felder etliche Übereinstimmungen und Parallelen zum Schamanismus.GrussIvy