Deutschland

Weihnachten rückt näher. Jetzt sind es nur noch 40 Tage bis Heilig Abend. München bereitet sich nun in schnellen Schritten auf die Adventszeit vor - heimlich, still und leise haben am Sonntag in der Maximilianstraße und in den Fünf Höfen die Mainzelmänner gewerkelt. Die ersten Lichterketten sind da, die ersten Weihnachtsbäume geschmückt und die Engel installiert. Jetzt fehlt nur noch der Schnee...

Afrika kann nah sein. Und sehr lecker! In München gibt es gleich zwei äthiopische Restaurants namens Blue Nil - Nr. 1 in der Belgradstraße, Nr. 2 in der Siegesstraße in Schwabing.

Den ersten Schnee gab es in der letzten Woche ja bereits in München und die Tage werden immer kürzer. Weihnachten ist zwar noch nicht ganz vor der Tür, aber es klopft schon ganz leise an...

Ein kleiner Snack, ein Latte Macchiato, ein gutes Gespräch - all das gibt es im Liebherr in der Liebherrstraße im Lehel.

An dieser Stelle muss erst einmal gesagt werden, dass ich Neu-Hamburgerin bin und dass das gestern meine erste Sturmwarnung war. Auf dem Weg zur Arbeit bin ich nur kapp dem Totschlag durch einen vorüber fliegenden Ast entgangen. Schon erhielt ich die ersten Anrufe aus der Heimat: ?Kind, ich hab grad Nachrichten geguckt ? lebst du noch?!?

Zwischen den Fingern zerrinnt das Geld. Dass sich das Monatsgehalt schnell auflöst, kennt jeder, doch dass die Scheine tatsächlich in der Hand zerfallen, erstaunt dann doch. Die Polizei spricht von ?gebrochenen Noten?. Eine sozialkritische Kunstaktion oder ordinäre Erpressung?

Am Freitag, 3. November 2006, werden in der Galerie Rüdiger Schöttle in Schwabing zwei Ausstellungen eröffnet: Rafal Bujnowski und Stefan Rinck.

Die nächsten Events im Rahmen der Kaprow-Ausstellung sind angekündigt. Morgen um 16 Uhr geht es an mehreren Locations in München unter dem Mtto "Hello/Goodbye" weiter.

(griech.): plötzlicher Wechsel der ursprünglich geplanten Satzkonstruktion während des Sprechens, der zu einem insgesamt ungrammatischen Ausdruck führt

Seit einiger Zeit suchen jedes Jahr grinsende Kürbisse, wandelnde Skelette und kreischende Hexen Norddeutschland heim. Früher ein hier unbekannter Brauch, schwappt das amerikanische Halloween immer stärker nach Deutschland, mit Gruselparty und ?Trick or Treat!?.