Deutschland

Direkt im künstlich geschaffenen Herzen Berlins, dem Potsdamer Platz, befindet sich das Filmmuseum, das für Berliner und Touristen gleichsam ein Grund sein sollte, sich dort einzufinden.

Nur wenige Kilometer von der Innenstadt entfernt, bietet Hamburg, ein artenreiches Naturschutzgebiet. Neben dem Achtermoor und der Boberger Furt, gehören dazu auch kilometerlange Sanddünen: Die Boberger Dünen.

Der Musical Dome ist für Musical-Fans das Wahrzeichen in Köln. Da kann selbst der Kölner Dom nichts ausrichten. Nach „Saturday Night Fever“ und „We Will Rock You“ sind nun die britischen Comedy-Urgesteine am Werk.

Mit München bringt man normalerweise eher das Oktoberfest in Verbindung. Als Karnevalshochburgen sehen sich vor allem Köln und Düsseldorf im Norden und Mainz und Wiesbaden im Süden. München steht dem aber in nichts nach.

Am 21. Februar ist es wieder so weit: In Berlin werden die deutschen Musik-Oscars vergeben. Die Phono-Akademie verleiht wieder nationalen und internationalen Künstlern aus allen Sparten, den begehrten Musikpreis. Nebenbei gibt es eine Weltpremiere.

Ich werde heute mal mit dem Klischee aufräumen, dass Männer keine Ahnung von Shopping haben. Ladies: Hier kommen die besten Tipps, die Hamburg zu bieten hat.

Die klassische Stadtführung steht immer noch ganz oben auf der To-Do-Liste eines jeden Touristen. Doch wer die Wahl hat, hat auch in München die Qual, denn „die“ Stadtführung an sich wurde längst von vielen Möglichkeiten des Sightseeings abgelöst.

Auf dem Messegelände können sich die Liebhaber des Apple-Universums in diesem Herbst auf ein ganz besonderes Highlight freuen. Die mac2.009 wird vom 29.10. bis zum 31.10.2009 ihre Tore öffnen und einen Einblick für Profis und private Nutzer geben.

Anfang Februar wird steht Berlin wieder im Zeichen der Internationalen Filmfestspiele. Zum 59. Mal treffen sich Filmemacher aus aller Welt, um hier ihre Filme zu präsentieren und vielleicht einen Goldenen oder Silbernen Bären mit nach Hause zu nehmen.

Na, das hat ja was gebracht. Rund ein Jahr nach der unentschieden ausgehenden Landtagswahl in Hessen, durften die Wähler noch einmal an die Urnen. Beim letzten Mal hatten die SPD und die CDU einen ungefähren Gleichstand bei 36,7 und 36,8 Prozent. Ein Ergebnis, dass einen an den alten Ausspruch „zum Leben zu wenig, zum Sterben zu viel“ denken ließ. Da sag mal einer, dass die Wähler nicht wüssten, was sie wollen.