Einen Prepaid Internet Stick bekommt man an vielen Orten: Bei Netzanbietern wie der Telekom oder ihrer Tochter Congstar oder selbst bei Aldi oder Tschibo. Je nach Angebot ist der Stick selbst für einen einmaligen Preis zu haben, die Internet-Gebühren fallen meistens für den gesamten Nutzungstag an. Insofern ist diese Variante des mobilen Internets nur dem Namen nach den Prepaid Tarifen von Handys ähnlich: Man kauft sich keine Karte mit einem Guthaben, das sich bei Nutzung verringert, sondern man zahlt nur für den Tag, an dem man das Netz auch nutzt.
Prepaid Internet Stick: So wirds gemacht!
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Angebote einholen
Zunächst muss man sich darüber Gedanken machen, wie man sein mobiles Internet nutzen möchte, welche Datenmengen bei welchem Anbieter übertragen werden und wie dessen Konditionen aussehen.
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Prepaid Internet Stick kaufen
Hat man sich für ein Angebot entschieden, muss man sich zum Anbieter, Vodafone, Eplus, O2 oder andere, begeben und den Datenstick kaufen. In der Regel lassen sich die Geräte sofort verwenden.
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Internet Stick installieren
Den Internet Stick installieren ist ein Leichtes: Man bekommt wie bei einem Handy eine SIM Karte mit zu dem Gerät dazu, die Software befindet sich normalerweise auf dem Stick selbst oder auf einer beiligenden CD.
- Prepaid Internet Stick auspacken
- SIM Karte in den Stick legen
- per USB an den Laptop anschließen
- falls die Software nicht von alleine startet: über den Explorer vom Betriebssystem die betreffende Datei suchen oder CD einlegen
- um den Internet Stick installieren zu können, muss man nur den Anweisungen auf dem Bildschirm folgen
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Tarif freischalten
Vom Tarifanbieter bekommt man verschiedene Daten geliefert, die in der Software des Surf Sticks eingegeben werden müssen, wie die vierstellige Geheimzahl der SIM Karte. Hat man die Software erfolgreich auf dem Desktop installiert und den Tarif freigeschaltet, steht dem mobilen Internet-Surfen nichts mehr im Wege.
Zeitaufwand: 5 Minuten | Schwierigkeitsgrad: |
Habe mich schon einige Zeit damit herum geschlagen. Die Anleitung ist echt gut.
coole sache, diese seite werde ich wohl ofters mal besuchen… soeben auf die favoriten hinzugefuegt…
mal schauen ob sich diese seite lang gut haelt danke an den autor an dieser stelle, der sich die muehe dazu
gemacht hat…
Ich fühle mich vom Mobil Internet Anbieter Drei.at absolut kundenunfreundlich behandelt. Lest hier, was mir bei diesem Mobil-Internet-Anbieter passiert ist. Um bei Reisen in Österreich ins Internet zu kommen, habe ich mir vor 2 Jahren noch einen Surf-Stick von Drei.at gekauft. Dann habe ich diesen Drei.at Surf-Stick letztes Jahr im Oktober aufgeladen. Nun wollte ich mich Anfang Dezember auf mein persönliches Drei.at Konto einloggen. Das ging aber nicht. Also habe ich dem Drei.at Service eine Anfrage per Mail geschickt. Zunächst wurde ich per automatischer Antwortmail um Geduld gebeten. Nach etwa sieben Tagen teilte man mir folgendes mit:“Sie können sich mit der Rufnummer 0660… nicht mehr einloggen, da die SIM-Karte inaktiv ist. Am 17.10.2010 wurde Ihre Wertkarte deaktiviert, weil über 1 Jahr kein Guthaben aufgeladen wurde.Wenn Sie gerne unser Internet ToGo weiter nutzen möchten, bitten wir Sie sich in einem 3Shop eine neue SIM-Karte zu kaufen.“Da ich aber vor einem Jahr mein Guthaben nicht verbraucht hatte, fragte ich wieder an, ob ich das alte Guthaben von Drei.at gutgeschrieben bekomme. Wieder die „Gedulds-Mail“ und dann als Antwort, die gleiche Mitteilung von Drei.at, wie oben.Ich bin restlos enttäuscht vom Drei.at Service. Während man beispielsweise bei FONIC ein Guthaben sogar auf Wunsch ausbezahlt bekommt, wird ein Guthaben bei Drei.at einfach so ohne jeden Kommentar einkassiert. Man hatte mich auch nicht per Mail darauf hingewiesen, dass ich mein Guthaben bei Drei.at aufladen soll, weil sonst dieses verfällt. Ich kann nur sagen Finger weg von Drei.at und besser einen anderen Anbieter für mobiles Internet in Österreich suchen.