Vermutlich sind nur wenige Frauen mit ihrer Brust zufrieden. Der Busen ist zu klein, zu groß, zu schlaff. Der Aspekt, dass die Brüste aber gesund sind, wird gerne vergessen. Doch welche Anzeichen lassen darauf schließen, dass nicht alles in Ordnung ist?
Plötzliches Wachstum
Im Rahmen der Gewichtszunahme ist es normal, dass auch der Busen wächst. Auch die Antibabypille kann für das Busenwachstum beitragen; mitunter kann aber auch eine Schwangerschaft eingetreten sein.
Plötzliche Verkleinerung
Wer sein Gewicht reduziert, reduziert auch gleichzeitig das Busenvolumen. Ein Umstand, der viele Frauen ärgert, da im Rahmen von Diäten zuerst an der Brust und erst in weiterer Folge an den tatsächlichen Problemzonen abgenommen wird.
Hautirritationen
Mitunter sind Allergien, ausgelöst durch ein Waschmittel oder einen bestimmten Stoff, für etwaige Irritationen und Ausschläge verantwortlich.
Asymmetrische Brüste
Kein Grund zur Panik – ungleich große Brüste sind normal. Der Arzt sollte jedoch dann aufgesucht werden, wenn sich eine der beiden Brüste stark verändert hat.
Die Farbe der Brustwarzen
Ob sehr hell oder dunkel – Mutter Natur hat nicht alle Brustwarzen mit derselben Farbe gesegnet.
Dehnungsstreifen
Bei starker Gewichtszunahme oder radikalem Gewichtsverlust – etwa vor oder nach der Schwangerschaft – können Dehnungsstreifen entstehen. Öle und straffende Cremes können dabei helfen, die Dehnungsstreifen zu behandeln. Ist ungefährlich, sieht aber unschön aus.
Die Brustwarzengröße
Ob klein oder groß – auch hier hat Mutter Natur auf Vielfalt gesetzt.
Behaarung
Klagen Frauen über einen haarigen Busen, verfügen sie im Regelfall über zu viele Androgene (männliche Hormone). Eine Behandlung beim Arzt kann helfen, wieder haarlos zu werden.
Knoten
Entdeckt die Frau einen Knoten, sollte sie sofort einen Arzt aufsuchen. Mitunter kann es eine Zyste, aber auch Brustkrebs sein.
Eine juckende Orange
Auch hier sollte der Arzt kontaktiert werden, da das sogenannte „Orangen-Gefühl“ mitunter ebenfalls eine Krebsform sein könnte. Der Juckreiz kann aber auch vom Waschmittel ausgelöst werden. Zu berücksichtigen ist, dass derartige Symptome – oftmals in Verbindung mit blutigen, krustigen oder fleckigen Brustwarzen – auf ein Paget-Karzinom schließen lassen.
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