Haben Sie auch schon zahlreiche Sportarten ausprobiert, um abzunehmen? Und haben Sie schnell den Spaß an der einen oder anderen Übung im Fitnesscenter oder der Gymnastikstunde verloren, weil die Trainingseinheiten meist schweißtreibend und eintönig waren? Keine Bange verlieren Sie nicht den Mut, um weiter zu kämpfen und ein paar Kilos purzeln zu lassen. Ihre lästigen Problemzonen, die bei den meisten Frauen ganz besonders an Po und Oberschenkeln zu finden sind, können Sie mit regelmäßigen und einfachen Bewegungsabläufen auch in den eigenen vier Wänden trainieren. Hierzu sind Pilates Workouts für den Unterkörper geradezu perfekt. Diese sind weder unter unbequemen Gelenkverrenkungen auszuüben, noch sind größere Einsätze nötig, um mit Pilates abnehmen zu können und eine schönere Figur zu erzielen.
Sich wohlfühlen und gleichzeitig mit Pilates abnehmen
Sind Sie auch eine Frau, die von einem gut aussehenden und leistungsstarken Körper träumt? Dann legen Sie los und straffen und stärken Sie Ihre Muskulatur mit speziellen Pilates Übungen. Ein regelmäßiges Training mit Unterkörperübungen verbessert zudem auch die Hüftbeweglichkeit und lässt Gelenke widerstandsfähiger werden. Die Flüssigkeit der Gelenke kann mit einer beispielsweise hebenden und senkenden Bewegung des Beines die Bildung animieren.
Wer mit Pilates abnehmen möchte sollte weitere Hinweise nicht unbeachtet lassen
Die Pilates Übungen sollen sich nicht nur auf die Muskelpartien oder einzelne Muskeln konzentrieren, sondern den kompletten Körper sowie den Geist lenken. Sie werden sehen, wie dies auch einen positiven Einfluss auf ihre Ausstrahlung haben wird. Ein wichtiger Hinweis ist bei den Pilates Übungen, dass diese im natürlichen Fluss und Rhythmus, ohne jegliche Anspannungen durchgeführt werden sollten. Somit können sich die Muskeln und der Geist schon während dessen entspannen. Nur so wird das Abnehmen mit Pilates eine Leichtigkeit für Sie.
Eine Pilates Übung für Po und Oberschenkel
Mit einer Übung in Seitenlage können Sie Ihren Po und die Oberschenkelrückseiten trainieren. Des Weiteren wird bei dieser Übungseinheit nebenbei noch das Hüftgelenk geschmiert. Wichtig ist es beim Pilates, dass das Körperzentrum gefestigt ist, denn nur so bringen die Übungen etwas. Das bedeutet, dass Sie den Bauchnabel in Wirbelsäulenrichtung ziehen sowie den Beckenboden hochziehen sollten. Diese einfache Pilates Übung mit kleinen kreisenden Bewegungen der Beine im Wechsel, die es trotzdem in sich hat, führen Sie wie folgt durch:
- Legen Sie sich in eine seitliche Position.
- Stützen Sie Ihren Kopf mit einem angewinkelten Unterarm ab.
- Bringen Sie Ihren Rumpf mit dem oberen Arm in stabile Lage.
- Ihre Ferse können Sie nun abheben und mit dem ausgestreckten Bein kleine Kreise zeichnen. Achten Sie dabei darauf, dass Sie dies vom Hüftgelenk aus beginnen.
- Führen Sie diese Kreise zwar mit Kraft aus, aber auf keinen Fall mit zu viel Elan.
- Ihren Po können Sie dabei etwas anspannen. So kann sich Ihre Körperhaltung besser festigen.
- Diese kleinen Kreise zeichnen Sie vier bis fünf Mal nach vorne weg in die Luft und mit der gleichen Anzahl auch nach hinten weg.
- Danach findet ein Beinwechsel statt. Führen Sie diese Übung auch genauso wie oben beschrieben mit dem anderen Bein durch.
Weitere Pilates Übungen, um eine tolle Figur zu erhalten, sind mitunter auf dem Rücken ruhige kreisende Beinbewegungen in der Luft mit immer jeweils einem Bein durchzuführen oder die Beine in Seitenlage öffnen und schließen. Stellen Sie sich dabei einen Blasebalg vor, den Sie zwischen den Beinen liegen haben, um etwas aufzupumpen, oder eine Schere, die etwas durchschneiden soll.
[youtube 56fUBcmlNLs&feature]
Guten Tag, ich finde es sehr gut Anleitung zur Selbsthypnose zu vermitteln und damit zur Regulation von unwillkürlichen physischen und psychischen Stress-Reaktionen beizutragen. Stressreaktionen sind immer unwillkürlich, d.h. nicht direkt willentlich beeinflussbar. Im Gegensatz dazu bleibt Stress selten unbewusst, d.h. fast alle unter Stress stehenden Menschen nehmen das auch als Belastung war. Das genau ist die Schwierigkeit für viele Menschen., nämlich, dass sie den Stress nicht einfach wegdenken können. Ratschläge, wie in Ihrem Artikel „Versuchen Sie Ihren Alltag zu vergessen, legen Sie Ihre Sorgen für einen Moment ab und versuchen Sie Ihre Gedanken ruhig zu lassen“ sind da eher kontraproduktiv. Das ist eine Leistung, die da abverlangt wird, die auf Dauer zur Frustration und Enttäuschung führt. Oder denken Sie jetzt mal nicht an einen roten Elefanten. Sehen Sie…Da ist Selbsthypnose hilfreicher, die mit ihrer speziellen Kommunikation eben nicht die willkürlichen Zentren des Gehirns anspricht, sondern eine Kommunikationsform angeboten wird, die quasi die Großhirnrinde umgeht, um auf Gehirnareale, allem voran dem Limbischen System im Mittelhirn, Einfluss zu nehmen. Diese Gehirnareale, die an Emotionen, Gefühlen und Stressreaktionen maßgeblich beteiligt sind, sind, wie wir aus aktueller neurobiologischer Forschung wissen, immer schneller als wir denken können. Hier muss wirkungsvolle Selbsthypnose ansetzen. Und das erfordert erstmal praktische Übung mit Wiederholung, manchmal unter Anleitung, die nur selten von klugen Ratschlägen ersetzt werden kann. Lesen Sie mehr unter: praxis-breitenberger.de/psychotherapie
hallo, ich finde diesen blog eintrag wirklich sehr toll. selbsthypnose ist auch aus meiner sicht eine ganz tolle möglichkeit an sich selbst zu arbeiten. ich nutze es selbst und sogar meinen kunden empfehle ich es. manche dinge sind dennoch besser in einer geführten hypnose zu verwirklichen. LG Stefan
Ja, Selbsthypnose ist eine wirkungsvolle Methoden zur Entspannung und Streßreduktion. Nur leider haben viele Angst vor dem Wort „Hypnose“. Das wußte auch der amerikanische Arzt Dr. Schulz, der mit Hypnose arbeitete und nannte sein Programm, das er zur Streßreduktion entwickelte einfach Autogenes Training. Dass es sich dabei um Selbsthypnose handelt, das ahnt kaum jemand…
Mehr Info über Hypnose finden Sie in meinem Blog.
Leide seit einiger Zeit unter Angstzustände,und alles muss schnell gehen ,ein Druck im Magen entsteht dann.Zukunftsangst!Interresiere mich sehr für ihren Artikel.mit lieben grüßen Petra Hielscher