Mit Bins Programme in der Windows 7-Taskleiste ordnen: So geht’s

Der Erfinder des unter Windows geliebten ObjectDock, Mac OS X Taskbar für Windows, schlägt ein weiteres Mal zu. Mit Bins (zu Deutsch Behälter oder Kasten) bringt OneUp Industries ein Tool heraus, dass Programme in der Windows Taskleiste genauso anordnen kann, wie die Gruppenfunktion unter Apples iOS.

Bins für Windows 7: So wirds gemacht!

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Mit Bins für Windows 7 Ordnung schaffen

Bins für Windows 7 ermöglicht die Anordnung von mehreren Icons innerhalb einer Iconfläche. Was zunächst wie eine Begrenzung von maximal vier Icons pro Container aussieht, entpuppt sich als Möglichkeit, beliebig viele Programm-Icons zu bündeln. Die Anzeige wird per Maus-Hover ermöglicht und wie eine Programmvorschau angezeigt. Dabei werden dann alle Programme sichtbar und lassen sich starten. Wer immer wissen möchte, welches Programm in welchen Container ist, der sollte seine Bündelung auf vier Icons begrenzen. Das alles funktioniert dank Drag & Drop spielend.

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Das Konzept dahinter

Bins für Windows 7 möchte den Zugriff auf Programme vereinfachen. Die Startleiste soll generell ausdienen und so den Nutzer vor unnötigen Umwegen retten. Leider funktioniert Bins nur für Windows 7, weil die Software-Oberfläche auf die Programmvorschau der Anwendungen zurückgreift und die ist erst mit der Windows-Version umgesetzt worden.

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Kostenpunkt und ein Fazit

Bins ist noch sehr jung und ist gerade mal in seine offene Betaphase gestartet. Wer reinschnupper möchte, kann dies jetzt tun, da die Software während der Beta kostenlos ist. In der Endversion wird ein kleiner, noch unbekannter, Betrag fällig werden. Die Anwendung läuft stabil, macht einen positiven Eindruck und lässt bei Usern mit einer Flut an Programmen die Möglichkeit offen, endlich mal wieder Platz in der Taskleiste mit Bins für Windows 7 zu schaffen.

Zur Beta Version hier entlang.

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