Mit einem Jahr Verspätung liefern die Redmonder mit Microsoft Office 2011 das neueste Paket für MacOSX aus.
Microsoft Office 2011 für den Mac- Schlanker, übersichtlicher, bedienungsfreundlicher
Beide Versionen sind sich in der Anwendung fast gleich auch inhaltlich gibt es in der Zusammensetzung der Suite wenige Unterschiede. So entfallen bspw. bei der Mac Version Access, Publisher, OneNote und InfoPath, alles Programme, die entweder auf dem Mac keinen Nutzen haben würden (bspw. OneNote) oder durch gleichwertige Programme seitens Apple bereits existieren (betrifft Access). Die einst in der 2008er eingeführten Entourage (Personal Information Manager) und Expression Media (Verwaltungssoftware für Medien) wurden direkt wieder gekappt und nach nur einer Ausgabe nicht mehr weiterverfolgt.
Service Pack 1 obendrein
Wer jetzt zum Microsoft Office 2011 Paket greift, der kann sich auf ein Service Pack 1 Update freuen, dass schon nach kurzer Veröffentlichungsphase mitgeliefert wurde und vor allem Probleme hinter den Kulissen bereinigt, wie die weniger lustige Geschichte um die Ausnutzung des Arbeitsspeichers zur Überschreibung von Daten mit Malware. Word und Excel sollen sich jetzt sogar mit vielen Inhalten flüssig scrollen lassen. Powerpoint schmiert auch nicht mehr unter Verwendung der Intel-Grafikkarte einfach so ab. Überhaupt scheint die Sonne am Office-Himmel. Wer nicht auf Open Source steht und einen Support braucht, der nicht aus Suchen in irgendwelchen Foren bestehen soll, der greift mit Office 2011 zum beliebtesten Office Paket.
Für 249,95 Euro gibt es Word, Escel, PowerPoint, Outlook und den Office Communicator (Office Messenger á la Skype und MSN).
Werbung