Auf der Lahrer Weinnacht wurden im festlich geschmückten Verkaufsraum des Getränkemarktes Junker mit 30 Weinen vom Lahrer Schutterlindenberg präsentiert.
Lahrer Weinnacht – Weingut Stadt Lahr und Lierbachhof
Unter dem Motto „Lahrer, trinkt Lahrer Wein“ wurde die erste Lahrer Weinnacht im stilvollen Rahmen mit romantischer Klaviermusik und Gesang durch das Duo „Unikat“ feierlich begangen. Die Breisgauer Weinprinzessin Simone Schwaab aus Denzlingen sorgte zusätzlich für einen Abend mit Weingenuss und Informationen rund um die Arbeit der Winzer.
Die Lahrer Weinnacht war der Startschuss für die ambitionierten Winzer von Lahr, ihren Wein noch bekannter zu machen. Dafür hat sich der Familienbetrieb Firma Junker Wein und Getränke mit der Lahrer Winzergenossenschaft zusammengetan, denn trotz des qualitativen Lahrer Weines ist der edle Tropfen in der heimischen Region Lahr im westlichen Baden-Württemberg deutlich unterrepräsentiert.
Lahrer Wein mit Hilfe des Getränkemarktes Junker auf Vormarsch
Mit vereinten Kräften soll nun die Werbetrommel für den heimischen Rebensaft mit seiner charakteristischen Note gerührt werden. Auch die Stadt Lahr sieht in der Werbung mit den heimischen Wein Vorteile. So könnte in den kulinarischen Stadtführungen, die bereits Wissenswertes über Lahrer Weinherstellung beinhaltet, stärker mit eingebunden werden.
Die Lahrer Weinnacht war auch für den Getränkemarkt Junker der Einstand auf den zukünftigen Verkauf des Lahrer Weins und schließt somit seine lange Lücke im Verkauf des heimischen Tropfens. Bei den Gästen der Lahrer Weinnacht kamen die Lahrer Weine, von Müller-Thurgau über grauen und weißen Burgunder bis hin zum Spätburgunder, Weißherbst und Schwarzriesling schon mal super an.
Also die Pflanze auf dem Foto sieht für mich ja eher wie eine Schefflera actinophylla aus …
Meine Glückskastanie bekommt braune Blätter was könnte es sein ,ich werde sie jetzt umtopfen vielleicht liegt es daran.
Meine glückskastanie ist hoch und hat bloß einen dünnen Stamm. Kann ich sie am stamm runter schneiden? wäre aber schade um die spitze