Kunst&Kultur

Kulturinteressierte können sich hier über die neusten Bucherscheinungen und das Aktuellste aus Film und Fernsehen informieren. Außerdem gibt es die spannendsten Designneuheiten und alles aus der Welt der Musik.

 

Wächter des Tages: Skurriler Fantasy-Trash aus Russland

Moskau 2006: Seit ein paar Jahrhunderten herrscht Waffenstillstand zwischen Gut und Böse, zwischen den Kräften des Lichts und der Finsternis. Nun droht das Gleichgewicht zwischen den Mächten ins Wanken zu geraten. Der alte Krieg könnte erneut auszubrechen und Anton Gorodetsky (Konstantin Khabensky) steckt mittendrin. Sein Sohn Yegor (Dmitry Martynov) gehört wie er selbst zu den Kämpfern der Dunkelheit, doch seine neue Freundin Svetlana (Mariya Poroshina) hat sich den Kämpfern des Lichts angeschlossen. Allerdings macht Anton nicht nur das Problem zwischen den Stühlen zu sitzen zu schaffen. Er steht unter Mordverdacht und ist auf der Flucht. Die antike Kreide des Schicksals, ein Artefakt, könnte ihm helfen, nur wo ist die zu finden?

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Kreuzzug in Jeans: Zurück in die Vergangenheit und ein bisschen weiter

Ein simpler Tippfehler kann böse Folgen haben. Das muss auch der 15-jährige Dolf (Joe Flynn) aus Rotterdam erfahren. Im Labor seiner Mutter Mary (Emily Watson) benutzt er heimlich die von ihr entwickelte Zeitmaschine und katapultiert sich damit zurück ins Jahr 1212. Dolf landet mitten auf einem Waldweg, anstatt auf dem Fußballfeld, wo er eigentlich die gerade erlittene blamable Niederlage seiner Mannschaft rückgängig machen wollte. Doch ihm bleibt nicht viel Zeit, über seine missliche Lage nachzudenken.

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Shoot’em up: Geballer ohne viel Sinn, aber mit hohem Spaß- und Spannungsfaktor

„Bang-Bang-rattatata...." - „Shoot'em Up", das heißt Kugelhagel von der ersten bis zur letzen Sekunde. Der Film von Regisseur Michael Davis ist ein Kracher, das Actionspektakel schlechthin in diesem Kinojahr. Und dieser Film lässt den Gedanken aufkommen, dass Hauptdarsteller Clive Owen vielleicht doch der bessere James Bond gewesen wäre. Zugegeben, Daniel Craig war gut in „Casino Royal", wirklich gut, aber Clive Owen, der lange ebenfalls als neuer James Bond gehandelt wurde, wäre der ultimative 007-Agent gewesen: cool, schlagkräftig, smart, markant - und dunkelhaarig.

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Mary Ryan: Schattentanz

Agnes Galletini stammte aus Venedig und war für ihre Zeit nicht typisch. Sie konnte lesen und schreiben, sie kannte sich mit Heilkräutern aus – sie musste eine Hexe sein. Und gequält werden. Doch der Inquisitor verliebt sich in sie – und löst mit dieser Liebe Ereignisse aus, die Zeit und Raum überwinden.

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