Film & TV

Remake oder Neuinterpretation: Conan der Barbar verspricht auch ohne Arnold Schwarzenegger zwei Stunden actionreiches Fantasykino. Innovatives Kino oder neue Einfälle sind von dem Actionfilm allerdings kaum zu erwarten.

Was wäre 007 ohne seine Frauen? Die Bond Girls gehören genauso zu James Bond wie seine Gegner, die Verfolgungsjagden oder der Vodka Martini. Geschüttelt, nicht gerührt.

"Krieg der Götter" bedeutet Remmidemmi im alten Griechenland: Ein barbarischer König (wer sonst), will die Welt unterjochen und die Götter töten. Ein junger Steinmetz (wer sonst), will den Tot seiner Mutter rächen. Opulentes Schlachtgetümmel in wunderschönen Bildern und in unvermeidbarem 3D! Was sonst?

Steven Spielberg ist ein Genie. Kaum ein anderer in Hollywood hat so viele Filme produziert, Drehbücher geschrieben oder Regie geführt. Selbst kleinere Auftritte in Filmen gehören zu seinem Repertoire. Jetzt kommt mit "War Horse" ("Gefährten") ein neuer Geniestreich von ihm in die Kinos.

In "A Thousand Words" schickt Regisseur Brian Robbins Komiker Eddie Murphy in eine für diesen ungewöhnliche Situation: Der Vielredner hat nur noch die limitierte Menge von 1.000 Wörtern, die er sprechen darf, bevor er stirbt.

Angelina, Jennifer oder doch Reese? Bei manchen Schauspielerinnen braucht man nicht einmal mehr Nachnamen, so hoch ist ihr Bekanntheitsgrad. Doch wer von ihnen steht eigentlich ganz oben auf dem Gehalts-Treppchen? Die alljährliche Liste des Forbes-Magazin verrät es:

Seit die Bilder laufen gelernt haben, wurden immer wieder auch Klassiker der Literatur verfilmt - mehr oder weniger gelungen. Hier sind die wahrscheinlich besten Verfilmungen von Literaturklassikern.

"Berlin-Paris: Die Geschichte der Beate Klarsfeld" widmet sich der Frau, die Kiesinger ohrfeigte und seine Nazi-Vergangenheit aufdeckte und Klaus Barbie in Bolivien fand. Hanna Laura Klar hat eine Dokumentation über 50 Jahre Kampf und Geschichtsaufarbeitung fertig gestellt.

Taylor Lautner begibt sich in „Atemlos: Gefährliche Wahrheit“ nicht nur ins Action-Genre, er muss auch an seiner Identität zweifeln. Regisseur John Singleton konnte neben dem Twilight-Co-Star auch Maria Bello, Alfred Molina, Sigourney Weaver und Michael Nyqvist verpflichten.

Lars von Trier hat mit seinem neuen Film „Melancholia“ versucht, seine eigene Depression in den Kontext des Weltuntergangs zu setzen: Kirsten Dunst und Charlotte Gainsbourg erleben als Schwestern, wie durch die Kollision mit einem Planeten die Erde vernichtet wird.