Bücher

Das Verhältnis zwischen Eltern und Kindern ist ein dankbares Thema für Romane. Sind doch die Beziehungen sehr vielschichtig und immer emotional aufgeladen. Derzeit beschäftigen sich einige Autoren mit den Augenblicken, die ganze Leben aus den Angeln heben können.

Wenn es draußen früh dunkel wird und drinnen so richtig kuschelig ist, dann ist die perfekte Zeit für Hörbücher. Und wenn diese dann noch den perfekten Mix zwischen Romantik und Spannung bieten, ist der Abend gerettet.

Generation Golf war gestern, heute holt Florian Illies zu einem historischen Panoramabild des Schicksalsjahres "1913" aus. Wie minutiös der Erfolgsautor sich dabei der Chronologie der Ereignisse verschreibt, lesen Sie hier:

„Multikulti ist gescheitert!“ – so formulierte es der Bürgermeister Heinz Buschkowsky von Berlin-Neukölln im Jahr 2004. Im Jahr 2012 veröffentlicht er nun sein Buch "Neukölln ist überall". Was der brisante Inhalt dieses Buchs ist, hier:

Eine Arbeitslose, die mit „Harry Potter“ mal so nebenbei in einem Cafe ein Stück Weltliteratur für Kinder und Jugendliche schreibt – kein Wunder, dass ihr erstes Buch für Erwachsene mit Spannung erwartet wurde.

Ein Freund, ein guter Freund, das ist das Beste, was es gibt auf der Welt! Unter diesem Motto steht auch die Verfilmung von Eric Toledano und Olivier Nakache. Diese Freundschaft ist aber keine normale. Was das heißt, erfahren Sie hier:

Jeder kennt ihn, den Erpel namens Donald Fauntleroy Duck. Onkel dreier Neffen, Verlobter von Daisy, Neffe des berühmten Dagobert und reichlich arbeitsscheu. Tagsüber, denn nachts jagt er als Phantomias die Verbrecher. Doch auch diese besondere Ente kam aus einem Ei.

Für viele mag "The Walking Dead" bereits eine Tour de Force der Hoffnungslosigkeit gewesen sein, aber Garth Ennis‘ und Jacen Burrows' geradezu misanthropisches "Crossed" setzt blutig und pessimistisch dort an, wo es am meisten schmerzt: der Menschlichkeit.

Eins von hundert Kindern leidet an Autismus. So wie Simon, Sohn der Autorin Tessa Korber. In ihrem aktuellen Buch versucht sie, die Beziehung zwischen ihr und ihrem Sohn aufzuarbeiten. Ein beeindruckend ehrliches Statement zu einem Thema, da oft beschönigt wird.

Stephen King schreibt mit seinem Sohn eine Kurzgeschichte, die von Science Fiction- und Horror-Guru Richard Mathesons Novella "Duell" inspiriert wurde. Das Alles erscheint nun bunt umgesetzt als Graphic Novel. Gelingt die Hommage?