All the Boys Love Mandy Lane
“All the Boys Love Mandy Lane” ist vor allem etwas für das Teenager-Auge. Mandy Lane, gespielt von der wunderschönen Amber Heard, zieht bei einem Ausflug aufs Land die Aufmerksamkeit der männlichen Teenager auf sich, was sie vermutlich auch in der Wirklichkeit tun würde. Attraktiv, süß und sympathisch erobert sie die Herzen im Sturm, wenn es nicht ein Problem geben würde, wäre die Welt so schön. Ein Psychokiller möchte Mandy nur ungern teilen und lässt dies die Verehrer von Mandy spüren. Effektvoller Teenie-Horror, der aber höheren Ansprüchen nicht gerecht wird.
Ruinen
Die Story von „Ruinen“ verspricht schon etwas mehr Spannung. Eine Gruppe von Teenagern begibt sich auf die Spuren der Maya-Kulturen, nachdem sie aufgrund einer geheimnisvollen Karte auf die archäologischen Funde aufmerksam wurde. Als jedoch die ersten Leichen an der legendären Opferstelle der Maya auftauchen, nimmt der Horror seinen Lauf.
Charlie Bartlett
Charlie Bartlett ist ein typisches Sozialdrama. Von Privatschulen geflogen muss sich Charlie Bartlett nun auf die Welt der öffentlichen Schulen zurechtfinden. Als neuer Psychotherapeut verteilt er jedoch nicht nur Ratschläge, sondern auch jede Menge bunter Pillen, die die Welt der Schüler erheblich auf den Kopf stellt. Dass beide Welten am Ende zusammen finden, scheint irgendwie obligatorisch, oder?
XXY
„XXY“ ist da schon etwas schwerere Kost, muss sich doch die/ der fünfzehnjährige Alex damit abfinden, dass er/sie eigentlich beides ist – Junge und Mädchen. Um den Gespött und den Reden der Nachbarn zu entgehen, muss sich Alex mit ständigen Umzügen abfinden. Die Veränderung der Umwelt und des eigenen Körpers stürzt Alex in eine persönliche Krise, die es zu bewältigen geht. Sehr gute Thematik, die auch gut umgesetzt wurde.