Endlich Sommer und die eigentliche Erkältungszeit ist vorbei. Aber auch im Sommer werden viele Menschen von einer Erkältung heimgesucht. Gerade dann ist es besonders ärgerlich, wenn draußen das schönste Wetter herrscht und man liegt mit einer Erkältung im Bett. Mit ein paar einfachen Vorsichtsmaßnahmen kann man eine Sommererkältung verhindern.
Sommererkältung verhindern: So wirds gemacht!
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Klimaanlagen und Durchzug vermeiden
Je wärmer die Tage, desto mehr laufen die Klimaanlagen auf Hochtour. Der ständige Temperaturwechsel ist der reinste Stress für den Körper. Eine schlechtere Durchblutung der Blutgefäße der Schleimhäute ist die Folge. Der Schutzmechanismus ist gestört und Bakterien können sich festsetzen und verbreiten. Als vorbeugende Maßnahme vermeidet man Zugluft, dreht das Gebläse beispielsweise im Auto nicht auf maximale Leistung und trägt in klimatisierten Räumen einen leichten Pullover.
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Angemessene Kleidung
Steigende Temperaturen lassen uns leicht ins Schwitzen kommen. Ist die Haut nass, sinkt die Hauttemperatur und man hat sich rasch eine Erkältung eingefangen. Beim Sport empfiehlt es sich deshalb atmungsaktive Funktionswäsche zu tragen, die die Feuchtigkeit nach Außen leitet. Wer nasse Oberteile gleich gegen trockene tauscht, kann so eine Sommererkältung verhindern.
3
Ausreichend trinken
Um eine Sommererkältung verhindern zu können sollte man ausreichend trinken. Da der Körper durch Schwitzen nicht nur Wasser sondern auch Vitamine und Mineralstoffe verliert, muss der Mangel wieder ausgeglichen werden. Gerade im Sommer ist ausreichendes Trinken, mindestens 1,5 Liter am Tag, besonders wichtig. Durch Mineralwasser, Saftschorle und Tees erhält der Körper seine nötigen Mineralien und Vitamine zurück. Flüssigkeiten halten außerdem die Schleimhäute feucht und somit widerstandsfähig. Eisgekühlte Getränke vermeidet man lieber, da sie den Organismus auskühlen und somit das Schwitzen forcieren.
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Immunsystem stärken
Durch eine ausreichende Zufuhr von Vitamin C kann man das Immunsystem stärken. Ein starkes Immunsystem ist wichtig für die Abwehr von Krankheitserregern.
Das klingt gut, das werde ich auch einmal ausprobieren!
Ist Tetanus wirklich auch bei so kleinen Wunden schon eine ernsthafte Gefahr???LG