Jesus liebt mich: Die Liebeskomödie mit Florian David Fitz

Der Publikumsliebling Florian David Fitz, bekannt unter anderem aus Erfolgen wie „Doctor's Diary“ und „Die Vermessung der Welt“ schafft einen Spagat zwischen der Schauspielerei und dem Regieführen.  Die Liebeskomödie „Jesus liebt mich“ ist eine wunderbar amüsante Liebesgeschichte und auch eine Geschichte über gelebten Glauben. Worum es in dem Film genau geht, hier:

Der Plot

Die Verfilmung des gleichnamigen Bestsellers von David Safier „Jesus liebt mich“ ist eine Liebeskomödie, die es in sich hat – das Potenzial einen zum Lachen zu bringen und gleichzeitig zum nachdenken anregt. Dabei geht es um eine Frau und einen Mann, die zusammenfinden – ganz klassisch. Doch sind diese zwei nicht so normal wie es zunächst scheint. „Marie“ (Jessica Schwarz) gerät dabei immer an die Falschen bis sie auf Jeshua (Florian David Fitz) trifft. Doch ist der auch nicht so einfach zu lieben, denn er behauptet von sich, er sei Jesus. Dass das nur zu köstlichen Verstrickungen führen kann, ist klar! Jeshua hat viele gute Eigenschaften, da er immer sehr aufmerksam und selbstlos ist und sogar noch ein guter Zuhörer – so gar nicht wie die Männer, die Marie bisher kannte. Doch gibt es wohl den obligatorischen Haken an der ganzen Sache: Er kommt im missionarischen Auftrag den Weltuntergang vorzubereiten! Ob Marie da noch lachen kann, und ob sie dennoch füreinander – auch wegen der eindeutig zweideutigen Namensgebung – bestimmt sind, das müssen Sie selbst in Erfahrung bringen.

Die Produktion

Gerade rechtzeitig zur Weihnachtszeit, am 20. Dezember, kommt diese christlich inspirierte Liebeskomödie „Jesus liebt mich“ in die deutschen Kinos. Die näheren Infos zu dem Film sind noch ein gut behütetes Geheimnis. Die Starbesetzung bestehend aus Florian David Fitz, Jessica Schwarz, Henry Hübchen und Hannelore Elsner garantiert aber für beste Unterhaltung!

Kinostart: 20. Dezember 2012
Filmproduktion: Deutschland, 2012
Produziert: Warner Bros. GmbH
Regie: Florian David Fitz

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