Fünf neue Familienpensionen haben jetzt die staatliche Klassifizierung erhalten. Dabei prüft das Tourismusministerium die Unterkünfte nach unterschiedlichen Kriterien und kategorisiert sie mit ein bis drei Tiare-Blüten, der Nationalblume Tahitis.
Somit können Urlauber nun zwischen 74 Übernachtungsmöglichkeiten in Familienpensionen wählen, die in Französisch-Polynesien klassifiziert sind. Insgesamt gibt es 283 „kleine“ Übernachtungsmöglichkeiten auf Tahiti und ihren Inseln. Bereits jetzt liegen 80 Neuanträge von Familienpensionen zur Klassifizierung vor.
Die neu klassifizierten Gästehäuser in Familienbesitz sind:
- Die „Rohotu Fare Lodge“ an der Povai-Bucht auf Bora Bora (http://rohotufarelodge.com/): Bungalow ab 160 Euro pro Nacht inklusive Transfers und Fahrrädern
- Die „Pension Aute“ in Varaj auf Moorea (http://www.pensionaute.com/): Bungalow ab 98 Euro pro Nacht
- „Te Huarupe“ in Atiha auf Moorea (neu eröffnet)
- Die neu eröffnete „Pension Toena“ in Taahuaia auf Tubuai, das zu den südlichen Austral-Inseln gehört (http://www.toena.fr.cr/): ab 33 Euro pro Person und Nacht inklusive Frühstück
- „Le Rêve Marquisien“ in Vaipaee auf Ua Huku auf den nördlichen Marquesas-Inseln
Informationen zu den preiswerten Übernachtungen wie Lage, Kapazität und Bewertung der Unterkünfte finden Interessierte in einer Broschüre, die kostenlos bei Tahiti Tourisme bestellt werden kann. Zudem steht auch die Webseite des Verbandes der Familienhotels und Pensionen http://www.haere-mai.pf sowie die Website http://www.tahiti-pensions.com/ zur Verfügung.
Tahiti und ihre Inseln umfassen fünf Archipele im Südpazifik: die Gesellschafts-, Gambier-, Tuamotu-, Marquesas- und Austral-Inseln. Die insgesamt 118 Inseln Französisch-Polynesiens zeichnen sich durch eine außergewöhnliche Vielfalt aus und sind dank des tropischen Klimas ein Ganzjahresziel. Weitere Informationen unter www.tahiti-tourisme.de und www.tahiti.tv.
Vielen Dank für diese ausführlichen Informationen. Das ist wirklich eine schöne Alternative zu den vielen Hotelketten. Diese Familienpensionen sind wohl auch noch mit mehr Herzblut dabei. Besonders Rohotu Fare Lodge hat mir gut gefallen. Bei meiner nächsten Reise nach Bora Bora werde ich mich da wohl mal umsehen.