Psychologie

Diagnose: Borderline Syndrom! Was heißt das eigentlich für Betroffene und wie geht man als Außenstehender damit um? Die richtigen und falschen Verhaltensweisen sind hier einmal zusammengefasst:

Rund eine Millionen Menschen sind von einer Zwangsstörung betroffen. Zu den häufigsten zählen der Kontroll- und Waschzwang. Im Durchschnitt suchen Betroffene erst nach 8 bis 10 Jahren einen Therapeuten auf. Zu groß ist die Scham, sich nicht kontrollieren zu können.

Haben Sie schon mal von "Binge Eating Disorder" gehört? Das deutsche Wort "Esssucht" verdeutlicht sofort das Problem. Wenn das Essen zur Sucht wird, und erst recht, wenn es auch noch zu erheblichem Übergewicht führt, muss etwas geschehen.

Die so harmlos klingenden Namen Pro Ana und Pro Mia sind Synonyme für eine Menschen- und Lebensverachtende Denkweise, der immer mehr junge Mädchen und Frauen zum Opfer fallen.

Die meisten Menschen verbinden den Begriff der Essstörung mit Magersucht und Bulimie. Dass aber jemand, der sich sehr gesund und bewusst ernährt, an einer zwanghaften Störung leiden könnte, ist weitgehend unbekannt.

Hyperemesis gravidarum ist eine extreme Form der Schwangerschaftsübelkeit, die Betroffene bis in den Suizid treiben kann. Da sie relativ unerforscht und unbekannt ist, müssen Erkrankte, neben den Symptomen, oftmals auch noch mit der Unkenntnis und dem Unverständnis ihrer Umgebung kämpfen.

Unsere Narben erzählen Geschichten und stehen für unser charakteristisches Aussehen. Nicht jede Narbe trägt man dabei mit Stolz. Oft stören sie den Wunsch nach ebenmäßiger und makelloser Haut. Diese Narben entfernen ist jedoch oft mit hohen Kosten verbunden.

„Wie viele bin ich?“ ist hier die Frage. Wenn verschiedene Identitäten abwechselnd die Kontrolle über das eigene Verhalten übernehmen, spricht man von einer Dissoziativen Persönlichkeitsstörung.

Die Dyskalkulie Behandlung erfordert eine individuelle Beschäftigung mit der jeweiligen Situation und den ganz persönlichen Ursachen der Rechenschwäche, um nicht nur die erforderliche und altersgerechte Leistung in der Mathematik zu erwirken, sondern auch die psychosozialen Faktoren in Betracht zu ziehen.

Eine ständige Blasenentzündung zu haben, ist ein weit verbreitetes Leiden bei Frauen. Kalte Sitzgelegenheiten oder Bakterien können dazu führen, dass das Leiden seinen Lauf nimmt. Unerträgliche Schmerzen und ständiger Harndrang fordern die volle Aufmerksamkeit und die Stimmung ist am Boden. Welche Rolle spielt dabei die Psyche?