The Three Sisters Tallinn
Gäste des The Three Sisters, im Zentrum von Tallins historischer Altstadt gelegen, werden sich um Epochen zurück versetzt fühlen. Jedes der großzügig geschnittenen 23 Zimmer hat einen individuellen Grundriss, da das Gebäude aus dem 14. Jahrhundert stammt. Das Interior Design der Zimmer wird durch glatten Marmor und Granit bestimmt. Das Gebäude hat seine Originalstrukturen bewahrt, was an der aufwändigen Deckenbemalung zu sehen ist, die unter 14 Farb- und Tapetenschichten entdeckt wurde. Eine zweijährige Renovierungsphase brachte neuen Glanz in das historische Gebäude und modernes Design in seine alten Wände. Geheime Treppen und Gänge verbinden ein Labyrinth aus verschiedenen Stockwerken, von denen jedes eine andere „Schwester“ darstellt – die jüngere und unkonventionelle, die mittlere mit klassischem Charme sowie die moderne und kultivierte ältere Schwester.
www.designhotels.com/threesisters
Gerbermühle Frankfurt/Main
Was einst eine Getreidemühle war, ist heute ein modernes Hotel, idyllisch gelegen am südlichen Ufer des Mains am Ostrand Frankfurts. Eine Mischung aus antiker und moderner Einrichtung schafft ein abwechslungsreiches Interieur, angefangen von der kühl-eleganten Lobby bis hin zur gemütlichen Turmbar mit Original-Steinwänden. Die alte Balkenkonstruktion des Gebäudes ist noch heute sichtbar und wurde in das Interior Design des Hotels integriert. Alle 19 Gästezimmer sind mit moderner Technologie wie Flachbildfernsehern ausgestattet, doch gleichzeitig finden sich hier auch typische Dachfenster und historische Holzbalken wieder. Die Kombination aus Tradition und Moderne setzt sich im Sommergarten fort, wo im Jahr 1814 die romantische Liebesgeschichte zwischen Johann Wolfgang von Goethe und Marianne Willemer begann.
www.designhotels.com/gerbermuehle
Widder Hotel Zürich
Ein Methusalem ist das Widder Hotel in Zürich, dessen Geschichte bis ins Mittelalter zurück datiert. Die Schweizer Architektin Tilla Theus hat bei der Renovierung ursprüngliche Teile der ehemals neun Wohnhäuser liebevoll erhalten. Jedes Haus hat aufgrund seiner Geschichte ein anderes Design. Original mittelalterliche Steinwände und Kassettendecken mischen sich nahtlos mit modernen Elementen wie Stahlpfosten, Metallbalken, Granitböden und Designer-Möbeln von Le Corbusier sowie Ray und Charles Eames. Typische Beispiele sind ein Glasdach, das auf dem mittelalterlichen Steinhaus thront, oder die Integration von neun Aufzügen. Einer davon besteht aus Glas und Chrom und fährt entlang der alten Stadtmauer aus dem 12. Jahrhundert in die Höhe. In den 49 individuell gestalteten Gästezimmern befinden sich antike Ölportraits, Wandmalereien aus der Renaissance sowie moderne Kunst von Warhol, Poliakov und Rauschenberg.
www.designhotels.com/widder
Das Triest Wien
Das Triest, eine ehemalige Pferdekutschenstation auf dem Weg von Wien nach Triest, war Wiens erstes Designhotel und gleichzeitig Sir Terence Conrans Erstlingswerk in Sachen Hoteldesign. Conran hat eine gelungene Symbiose von historischer Bausubstanz und zeitgemäßem Design geschaffen. Die alten Kreuzgewölbe, in denen die Stallungen untergebracht waren, sind jetzt zu Salon, Suiten und Seminarräumen mit unverwechselbarem Flair und moderner Ausstattung umgebaut. Die Badezimmer sind mit Bullaugen verziert, die zusammen mit der Reeling und den Flaggenmotiven in den übrigen Bereichen des Hotels eine emotionale Verbindung zu der Hafenstadt Triest schaffen. Eigens in Auftrag gegebene schwarz-weiße Fotografien von Triest und Wien stellen die historische Bedeutung des Gebäudes ebenfalls heraus.
www.designhotels.com/dastriest
AnaYela Marrakesch
Im Herzen von Marrakesch liegt das AnaYela, ein 300 Jahre alter ehemaliger Palast. Das Interior Design ist eine Hommage an die marokkanische Geschichte – insbesondere an heimische Architektur und Design. Jedes Möbelstück und jede Verzierung wurden von Eigentümer Bernd Kolb und Designer Yannick Hervy selbst entworfen. Die Sanierung erfolgte mit traditionell marokkanischer Handwerkskunst, bei der über 100 Künstler ausschließlich per Hand arbeiteten – ohne den Einsatz von elektrischem Werkzeug. Doch das AnaYela ist noch mehr: Es ist ein „Ort der Inspiration“, wie Kolb es beschreibt. Mit seinem einzigartigen Architekturkonzept regt das Hotel alle Sinne an – es ist eine Reise in die Mythen aus 1001 Nacht. Ein Open-Air Kino und hochmoderne Konferenzräume verleihen diesem einzigartigen traditionellen Gebäude eine zeitgemäße Note.
www.designhotels.com/anayela
cooles und neues Designhotel scheint auch das Oitavos als neuens Top- in Portugal zu sein. Wer cooles Design mag: Entdeckt auf http://www.fineartofliving.de/2010/09/27/the-oitavos-neues-spitzenhotel-in-portugal-eroffnet/