Dazu gehört auch das von Rufus Beck gelesene ‚Die Quigleys ganz groß‘, einer Familie, bei der immer etwas los ist. Wenn man schon einen Wellensittich namens ‚Todesschwinge, Herr des Himmels‘ hat, dann sagt das doch alles. Die Quigleys sind so, wie man sich seine Nachbarn wünschen würde. Quirlig, einfallsreich, liebenswert und mit großem Herzen. Auf dieser CD gibt es vier Geschichten aus ihrem Leben zu hören und es macht Spaß, sie auf das Schulfest zu begleiten oder dem Vater dabei zuzuhören, wie er sich auf typische Erwachsenenart komplett lächerlich macht. Ein Hörspaß für die ganze Familie.
Spaß hat man beim Hören der neuen Conni-CD nicht, aber sie ist tatsächlich einmal wirklich gut. Man mag Conni mögen oder nicht, aber diese Geschichte rund ums Mobbing und um die Macht der Freundschaft hat was. Billi wird von Tanja, einem Mädchen aus der Parallelklasse und deren eingebildeter Weiberclique gemobbt und weiß sich nicht mehr zu helfen. Doch Conni, Anna und die Jungs helfen ihr aus dem Schlamassel. Wenn man sich dann noch für eine andere Sprecherin entschieden hätte, die etwas weniger nach Stimmbruch klingt, wäre es noch besser.
Conni, Billi und die Mädchenbande, gelesen von Ann-Cathrin Sudhoff, erschienen zeitgleich mit dem Buch im Juni 2010 bei Silberfisch von Hörbuch Hamburg, 2 CDs zum Preis von 9,95 Euro.
Die Quigleys ganz groß, von Simon Mason, erschienen im Mai 2010, zu haben für 9,95 Euro, ebenfalls 2 CDs.