Familie

Über all die merkwürdigen Berichte, die uns aus der BDSM-Welt erreichen, die von Sektierern und Pornografen eher verschleiert als erhellt wird, vergessen wie oft die Lust an sich.

Chopin wurde in Paris begraben, sein Herz aber liegt auf eigenen Wunsch hin in der Heiligkreuzkirche in Warschau. Er wollte, dass sein Herz dort ist, wo auch sein Zuhause war. In „Musikgeschichten“ beschäftigt sich Cornelia Ferstl mit Frédéric Chopin und lässt sein Herz persönlich sprechen.

Feengeheimnisse, die auf Wolken reisen und die man auch mit seinem Spielpartner teilen kann – sind nur eine nette Randerscheinung eines neuen Nintendo DS-Spiels für Mädchen. Prinzessin Lillifee, allseits bekannt bei der Fraktion der Rosaliebhaber, ist das Hauptpersönchen.

Das von der US-Regierung geplante Paket über 700 Milliarden Dollar zur Unterstützung der amerikanischen Finanzmärkte ist gescheitert. Was bleibt - viel Geschimpfe und eine unsichere Zukunft. Es war alles so schön geplant. Ein Rettungsfonds sollte es werden. 700 Milliarden Dollar - diese imposante Summer (eine Zahl mit 12 Nullen) plante die US-Regierung, zur Bekämpfung der Finanzmarktkrise aufzustellen. Mit diesem Geld sollten die faulen Kredite aufgekauft und so die drohenden Konsequenzen der Krise für Immobilienwerte und Arbeitsplätze gemindert werden.

Die Deutsche Bahn will an die Börse, und das zu einem denkbar ungünstigen Zeitpunkt. Bahnchef Mehdorn drängt auf den Börsengang 2008, Analysten und Politiker bleiben skeptisch. Der Börsengang der Deutschen Bahn ist am 27. Oktober geplant. Die Zeichnungsfrist für die Anteile beginnt am 13. Oktober. Das Unternehmen plant, 24,9 Prozent der Tochtergesellschaft DB Mobility Logistics zu verkaufen. Dieses ist laut einer Studie der UBS in der gegenwärtigen Marktsituation 18 bis 21 Milliarden Euro wert.

Nach der Fusion der Commerzbank und Dresdner Bank sieht sich Deutschland einer völligen Neuregelung des Bankensektors gegenüber. Sollte auch noch der Verkauf der Postbank in naher Zukunft über die Bühne gehen, bleibt den Kunden keine große Auswahl mehr.

Frauen fragen sich beständig, wie sie am besten wirken. Doch viele wissen eigentlich nur, wie ihr Körper auf Männer wirkt – was sonst noch rüberkommt, entzieht sich ihrer Kenntnis. Daraus entstehen jede Menge Missverständnisse - doch warum? Und wenn es so ist - kann man sie verhindern?

Frauen sind manchmal merkwürdig: da hängen sie bei jeder passenden und unpassenden Gelegenheit ihre Emanzipation heraus – und dann wagen sie es nicht einmal, einen Mann anzusprechen. Keine Frage – die Emanzipation im Beruf, in der Beziehung und im Bett ist schnell vorangegangen in den letzten Jahrzehnten. Doch in einem Punkt sind Frauen immer noch schüchtern wie die 1950-er-jahre-Mädchen: Man spricht einen Mann nicht an, wenn man etwas von ihm will.

Ratgeber zum Thema „Spagat zwischen Kind und Karriere“ gibt es in Unmengen. Schließlich ist das Thema up to date, denn heute wird es von Müttern ja fast schon erwartet, dass sie nicht nur grundsätzlich blendend aussehen, das Mutterdasein mit links und einem Haufen gemütlichen Kaffeepausen meistern, sondern auch noch im Geschäftsleben Spitzenleistungen bringen. Und das bisschen Haushalt ist doch kein Problem – das kann man doch mal dazwischenschieben.

Gut Ding will Weile haben – insbesondere, wenn es sich um ein ganz neues Lexikon handelt und kein Satz aus einem bestehenden Sexlexikon übernommen werden soll. Das neue große Erotiklexikon bietet Informationen wie kein anderes – und zwar ganz gleich, ob ihr nach dem Sex im Mittelalter grabt oder aber nach dem neuesten Begriff aus der Sexszene.