Der Hyundai i10 des neuen Modelljahres rollt soeben in die Verkaufsräume. Im Einstiegsmodell i10 Classic gehören Drehzahlmesser, Zentralverriegelung, Servolenkung, 12-Volt-Anschluss, Cupholder vorne, Gepäckraumbeleuchtung und Heckscheiben-Wisch-/Waschanlage zum Standard.
Die Ausstattungslinie Style umfasst zudem eine Funkfernbedienung für die Zentralverriegelung, eine Alarmanlage, einen höhenverstellbaren Fahrersitz sowie elektrischen Fensterheber rundum. Weiters gibt es elektrisch verstell- und beheizbare Außenspiegel, Mittelkonsole mit Metall-Dekor, eine Audioanlage mit RDS-Radio, CD-Spieler, sechs Lautsprechern inklusive zwei Hochtönern sowie AUX- und USB-Ports.
Außerdem herrscht im Innenraum ein buntes Treiben, denn je nach Außenlackierung tragen sich Bereiche der Instrumententafel, die Türarmlehnen und die Sitzflächen Rot oder Blau. Die Hyundai-Händler verkaufen den i10 1.1 Classic bereits für 10.290 Euro.
Spritsparend fahren – der i10 macht es leicht
Spritsparend war der Hyundai i10 schon immer. Doch den Technikern gelang es, beiden verfügbaren Motoren noch gezügeltere Trinksitten beizubringen: Der Durst des kleineren i10 1.1 um 0,3 auf 4,7 Liter pro 100 Kilometer gesenkt, der CO2-Ausstoß entsprechend um neun auf 110 g/km.
Zudem gibt es eine Leistungserhöhung von zwei auf 512 kW/ 69 PS, womit auch das Spitzentempo des mit einem Fünfganggetriebe geschalteten Fronttrieblers um fünf auf 156 km/h anwuchs. Der um sechs kW stärkere und nun 63 kW/ 86 PS kräftige i10 1.2 weist einen um 0,4 auf 4,6 Liter Super reduzierten Gesamtverbrauch auf. Demgemäß ging die CO2-Emission des 16-Ventil-Benziners mit Steuerketten-getriebener Nockenwelle um elf auf 108 g/km zurück. Die Spitzengeschwindigkeit beträgt flotte 169 km/h. Beide Hyundai Modelle sind optional mit einer Vierstufenautomatik lieferbar, dann allerdings weniger spritsparend.
Hyundai i10: ESP nur gegen Aufpreis
Im Hyundai i10 gibt es in der Sicherheitsausstattung keine Unterschiede zwischen solidem Grund- und besserem Komfortmodell. Serienmäßig findet man Airbags für Fahrer und Beifahrer, Seitenairbags für die Frontpassagiere sowie ein Antiblockiersystem mit elektronischer Bremskraftverteilung.
Ebenso gehören zu Standard rundum Dreipunkt-Sicherheitsgurte – vorn höhenverstellbar sowie mit Gurtstraffer und Gurtkraftbegrenzer versehen – höhenverstellbare Kopfstützen und Stützrampen in den Sitzen. Diese beugen einem Durchrutschen unter den Gurten vor.
Außerdem finden sich Isofix-Kindersitzbefestigungen auf den äußeren Sitzplätzen im Fond. Das optionale Sicherheitspaket des i10 beinhaltet ferner ESP, Vorhangairbags und aktive Kopfstützen für die Vornsitzenden.