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Ein Bauerngarten zeichnet sich auf den ersten Blick durch einen üppigen Bewuchs an farbenfroh blühenden Blumen und Pflanzen aus. Doch auch geometrisch angeordnete Beete und eine Garteneinfassung aus Buchsbaum sind markante Kennzeichen dieser zierenden Nutzgärten. Bauerngärten verbinden Nutzpflanzen wie Gemüse oder Salat mit hübschen Blumen und farbenprächtigen Blüten.
Bauerngarten: Zierender Nutzgarten mit Gemüse, Kräutern und Blumen
Natürlich sieht ein Bauerngarten nicht aus wie der andere. Die klimatischen Bedingungen der Region, persönliche Bedürfnisse und Fähigkeiten der Besitzer beeinflussen die Gestaltung der ländlichen Hausgärten. Während der Eine Wert auf einen Gemüsegarten legt, baut der Andere Heilkräuter an. Hier ein paar Tipps zum Pflanzen und Anlegen eines Bauerngartens:
Das A und O eines Bauerngartens sind natürliche Materialien für Wege und Zäune. In der Mitte des Gartens befindet sich häufig eine Wasserstelle, um die herum sich thematisch geordnete Beete ziehen. Neben Nutzpflanzen wie Kräuter und Gemüse dürfen zierende Blumen wie Steckrosen im Bauerngarten nicht fehlen.
Beete anlegen und traditionelle Gewächsen pflanzen
Der Zauber eines Bauerngartens ist eng verbunden mit den angebauten Pflanzenarten und Blumen. Denn wer sich an die Traditionen des Gartenbaus halten möchte, sollte alte Pflanzengattungen für die Beete wählen. Fingerhut, Glockenblumen und Katzenminze sehen hübsch aus und bieten zudem vielen Insekten einen Lebensraum. Alte Sorten sind zudem sehr widerstandsfähig gegenüber Wetter und Krankheiten und verleihen dem Bauerngarten neben Charme auch eine pflegeleichte Langlebigkeit.
Viel Spaß und Erfolg beim Anlegen und Pflanzen des Bauerngartens!
Was mir an einem Bauerngarten besonders gefällt ist die Artenvielfalt und die recht dichte bepflanzung. Wirkt irgendwie viel natürlich als ein reines Rosenbeet. Ich bevorzuge sie mit Gemüse, da man dann auch noch gleich die Früchte der Arbeit ernten kann. 🙂