Das Sternzeichen Jungfrau (24. August bis 23. September)

Menschen, die unter dem Sternzeichen Jungfrau geboren wurden, sind entschlossen und legen eine ungeheure Tatkraft an den Tag. Nichts tun gibt es nicht – wenn man nicht selbst handwerklich arbeitet, dann wird nach Wissen gesucht. Die Jungfrau lässt sich von ihrem Kopf leiten, dabei ist sie sehr realistisch, unterdrückt aber allzu oft die eigene Intuition.

Perfekte Vorbereitung gehört für die Jungfrau einfach dazu, allerdings kann das in Pedanterie ausarten und die Menschen in der Umgebung zur Weißglut treiben. Auch dann bewahrt die Jungfrau kühlen Kopf, was ihr missverständlich als Gefühlskälte ausgelegt wird. So ist es aber gar nicht gemeint, denn für jedes Problem gibt es nach Meinung des Sternzeichens eine adäquate Lösung beziehungsweise eine Optimierung.

Die Jungfrau ist ehrgeizig, aber dabei sehr bescheiden, sie spielt sich nicht in den Vordergrund, ist aber dank ihrer Wissbegier meistens einen Schritt voraus. Im Job sind sie deshalb und wegen ihrer hohen Belastbarkeit begehrte Mitarbeiter.

Die analytischen Fähigkeiten haben aber auch Nachteile so wird ein Gegenüber wird sofort gemustert und sehr schnell falsch beurteilt, weil sich die Jungfrau von Äußerlichkeiten, wie schlampiger Kleidung ablenken lässt.

Dennoch ist die Jungfrau auch sehr hingebungsvoll. Voller Wärme schart sie gerne Menschen um sich und ist aufgrund ihrer Bodenständigkeit und guter Manieren ein gern gesehener und fröhlicher Gast. Pünktlichkeit und Sorgfalt sind nur einige ihrer vorherrschenden Eigenschaften. Die meisten Jungfrau-Geborenen besitzen einen sehr geistreichen und ansteckenden Humor, der einfach umwerfend ist.

Doch auch die Jungfrau kann zur Furie werden. Jungfrauen sind zwar sehr lange gutmütig, friedliebend und verständnisvoll, doch irgendwann, oft sehr spät, reicht es. Wenn man das von vornerein sehr kritische Sternzeichen auch noch ärgert, droht ein Wortgefecht, das sich gewaschen hat und aus dem die Jungfrau meist als Sieger hervorgeht.

Edelsteine für die Jungfrau: Tigerauge, Achat, gelber Jaspis

Farbe: violett, weiß

Gute Kombinationen: Löwe, Schütze, Steinbock

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5 Meinungen

  1. Meine Mutter hat durch den Konkurs der Firma ihren Arbeitsplatz verloren und unzählige Bewerbungen geschrieben. Jetzt hat sie sogar an einer Schulung durch das Arbeitsamt teilgenommen, dort wurden Lehrgänge für eine richtige Beerbung gegeben. Das ist zum Lachen, wenn es nicht so traurig wäre. Wenn man jung ist und Kinder hat, dann wird man nicht eingestellt und wenn man älter ist, dann passt man nicht ins Team. So einfach ist das.

  2. Die Erfahrung mache ich leider auch….ich bin 50 +.
    Verstehe nicht, warum man nicht von der Erfahrung aller Generationen gebrauch macht !
    Jede Generation hat ihre eigenen Staerken !
    Aber offensichtlich sieht man das bei uns nicht.

    In Australien u NZ hat man bereits schon gelernt und sich umgestellt – arbeiten kann jeder so lange er es moechte und kann…Alter ist kein Hindernis mehr , es wird nicht diskriminiert , und es gibt genuegend Jobs, die besonders fuer die aeltere Generation geeignet sind.
    Ich bin sicher , in DL muesste es solche Jobs auch geben?????

  3. Habe bei einem großen deutschen Unternehmen wegen Schließung einer Niederlassung in Ludwigshafen meine Arbeit mit 61 Jahren verloren. ( Geschlossen wurde, obwohl wir Aufträge hatten) Habe mich immer für die Firma eingesetzt, war fast nie krank, habe der Firma auch die Treue gehalten, als sie noch am Aufbau war und keine guten Löhne zahlen konnte, habe auch Sonntags gearbeitet, wenn Termine gehalten werden mussten und und ….Mein Chef hat noch immer einen Arbeitsplatz in dieser Firma, konnte uns am letzten Arbeitstag noch nicht mal alles Gute wünschen, er hat sich wohl doch geschämt, ich war bis zum letzten Arbeitstag in der Firma. Ich kann heute noch mit erhobenen Kopf in den Spiegel schauen!!!Habe natürlich bis heute keine Arbeit gefunden, mit über 60 Jahren bleibt nur die Arbeitslosigkeit, auch wenn man gerne wieder arbeiten möchte. Habe einen guten Beruf, techn. Angestellte, wenn eine Firma Interesse zeigte, dann nur zum Schnäppchenlohnangebot, eine Schande, davon kann man nicht leben, die Berufserfahrung möchte man schon gerne haben, jedoch nicht bezahlen, da ist das ALGhöher. Also, wie gesagt, die Erfahrung älterer Arbeitnehmer möchte man schon haben, aber nicht zahlen, das ist meine Erfahrung.Dann jammern die Unternehmen noch, dass keine passenden Arbeitnehmer zu finden wären und die Politiker vermitteln sogar aus dem Ausland lieber Arbeitskräfte, anstatt die Anzahl der vielen deutschen Arbeitslosen abzubauen. Da gehören entsprechende Maßnahmen her, nicht nur den Firmen das Geld nachwerfen, sondern den Arbeitslosen selbst echte Hilfestellungen leisten. Das betrifft leider nicht nur die Älteren Arbeitslosen.

  4. und jetzt ist auch noch der Vorschlag gekommen : Arbeiten bis 69 !!Also da muss mir einer doch mal unbedingt erklären wie das funktionieren soll. Ich kann mir beim besten willen nicht vorstellen wie jemand der aus einem Beruf kommt in dem er körperlich arbeiten muss das bis 69 durchhalten soll / kann.

  5. ich bin mittlerweile 54 und stelle mich auch schonmal darauf in, dass ich noch lockere 10 Jahre los muss. Vorletztes Jahr habe ich noch einmal komplett neu angefangen: neue Firma, neue Stadt. Ich schätze mal, dass wir auch im Alter noch deutlich „beweglicher“ werden müssen zukünftig.

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